Endlich ein Zuhause!


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Hinweis: Die Verfasser sind im Gegensatz zu sabbat.biz trinitarisch ausgerichtet.

Endlich ein Zuhause!

Zweitausend dreihundert Abende und Morgen enden im Jahr 1844: Jesus geht in das Allerheiligste!                                 von Prof. Dr. Walter Veith

mit Genehmigung von:

amazing discoveries e.V.

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NEU: Mit interessanten und aufklärenden Vorträgen mit den Themen “Offenbarung” und “Die letzten Ereignisse”, aus den Jahren 2004 und 2005 auf Video und DVD!
Prof. Dr. Walter Veith ist ein international bekannter Redner und Autor verschiedener Bücher. Er befasst sich seit Jahren mit gegenwärtigen religiösen und gesellschaftlichen Entwicklungen und bewertet diese anhand der biblischen Prophetie.


... Was ich erfreulich finde, dass da auch viele junge Leute sind, die so interessiert sind in allen diesen Dingen. Es wird auch behauptet: Die Jungend muss man locken mit Musik und allerhand Dingen. Das ist überhaupt nicht mein Empfinden.
Mein Empfinden ist: Die Jugend lockt man mit Wahrheit! Wenn Wahrheit da ist, die Jugend wird es aufnehmen. Und der HERR sucht die Jugend, der HERR hat die Jugend nötig. Die alten Klapprigen mit den klapprigen Beinen. Na ja, die können vielleicht noch quasseln, aber die Jugend: Der HERR sucht Euch!

Endlich ein Zuhause heißt das Thema

Wir wollen uns jetzt ein bisschen mehr auf das Wort GOTTES konzentrieren, was das Wort GOTTES sagt und wie es steht.

Wir haben gesehen, die ganze Welt sitzt unter einem Deckel. Alle haben sie Gemeinsames, alle rennen sie auf diesem riesen, großen, breiten Strom und der HERR hat gesagt, es gibt auch einen anderen Pfad. Es gibt einen Schmäleren! Der ist vielleicht nicht so angenehm, aber er führt aufwärts; und der andere, der geht nach unten.

Folgend ein sehr, sehr wichtiger Text, eine wichtige Zeitspanne:

„Und er antwortete mir: Bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden.“ (Daniel 8,14)

Wir haben einen ganzen Vortrag über das Heiligtum gehabt. Und wir haben gesehen, dass an dem großen Versöhnungstag, als dieses Gericht stattfand, dann wurde das Heiligtum geheiligt / gereinigt.

Die Frage, die ich jetzt habe, ist: Um welches Heiligtum geht es wohl hier?
Es geht wohl bestimmt nicht um das Irdische, das damals unter den Juden existierte. Es geht um das Himmlische! Irgendwann kommt die Zeit des Gerichts, wenn Jesus vom Heiligen ins Allerheiligste hineingeht, um da seinen Dienst, seinen großen Versöhnungstagdienst vor dem Gesetzt GOTTES - das Gesetz GOTTES ist die Basis für das Urteil - zu verrichten.

„Er antwortete mir, bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht sein.“

Kurz zusammengefasst: Die Bibel gibt uns in Kapitel 9 vom Daniel genau den Beginnpunkt dieser Prophezeiung.
Abend - Morgen ist ein Begriff in der Bibel, da geht es um einen Tag:
Es war Abend und es war Morgen der erste Tag, es war Abend und es war Morgen der zweite Tag... Es geht um einen vierundzwanzig Stunden Tag. Und wenn wir dann ein Tag für ein Jahr nehmen, dann hat das zu tun mit: zweitausend dreihundert Tagen = zweitausend dreihundert Jahren.
Und wir haben einen Anfang: Wenn Jerusalem wieder aufgebaut wird, wenn der Befehl herausgeht. Er ging heraus im Jahre 457 vor Christus. Artaxerxes hat den Befehl gegeben.
Zählen zweitausend dreihundert dazu, zwischen drin sind da auch Prophezeiungen. Es steht genau:
Wann der Messias kommen würde!
Wann er gekreuzigt wird! Und wie lange noch das Evangelium an die Juden exklusiv und dann an die ganze Welt gehen sollte. Und wenn wir alles zusammenzählen, dann endet diese große Prophezeiung in dem Jahr 1844. Aber das Datum 1844: Nach dieser Prophezeiung ist das die Zeit, wo Jesus in das Allerheiligste hineinging. 

„Und er trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und viel auf mein Angesicht. Er sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind; denn dieses Gesicht (über die zweitausend dreihundert Abende und Morgen) gehört in die Zeit des Endes.“ (Daniel 8,17)

Also die letzten, großen Geschehen hier auf Erden, nicht das Ende der Zeit, nicht die Wiederkunft, sondern die Endzeit. Das ist die große Zeit, wo die letzten, großen Ereignisse auf Erden stattfinden werden. Und die haben ihren Anfang nach dieser Prophezeiung im Jahr 1844. Große Dinge sollten geschehen in dieser Zeit.

Die Endzeit fängt eigentlich schon ein bisschen früher an. Aber er sagt zu ihnen: dass „dieses Gesicht gehört in die Zeit des Endes“.

Vers 26 sagt:
„Dieses Gesicht von Abend und Morgen, das dir gesagt ist, das ist wahr; aber du sollst das Gesicht heimlich halten („versiegeln“ wäre besser gewesen, als es so zu übersetzen). Denn es ist noch eine lange Zeit dahin.“ (Daniel 8,26)

Also, dieses Gesicht der zweitausend dreihundert Abende und Morgen, dass Jesus das Heiligtum reinigen würde, dass das Gericht anfängt, soll versiegelt bleiben, geschlossen bleiben, unverständlich bleiben (wenn wir es so haben wollen), bis zu dieser Zeit des Endes, der Endzeit.

Daniel 12 gibt uns eine Idee, wann das anfängt:
„Zur selben Zeit wird der große Fürst Michael, der für die Kinder deines Volkes steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk erretten werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.“ (Daniel 12,1)

Es gibt eine Zeit des Trübsal(s) kurz vor der Wiederkunft und das ist eine zweite Zeit des Trübsal(s). Es gibt auch eine längere Zeit des Trübsal(s) vor dieser Zeit.

„Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die letzte Zeit; so werden viele darüber kommen und großen Verstand finden.“ (Daniel 12,4)

Also, viele werden die großen Wahrheiten entdecken und werden Verstand bekommen. Sie werden verstehen.

Psalm 119 sagt:
„Großen Verstand haben sie, die die Gebote GOTTES halten.“

„... es ist ein Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit, wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat ...“ (Daniel 12,7)

Das ist die erste Trübsalzeit. Zerstreuen ein großes Trübsal, die Zerstreuung des heiligen Volkes während der eintausend zweihundertundsechzig Tagen (das haben wir schon im Detail behandelt). Das ist die Zeit, wo das Papsttum die Christen und die Bibel verfolgten und viel Vernichtung verursachten. Das ist die große Trübsalzeit und danach kommt das Endtrübsal (Endtrübsalzeit). Eine noch größere Trübsal. Also, zwei Zeiten, wo diese Macht vernichtet.

„Und wenn die Zerstreuung des heiligen Volkes ein Ende hat soll solches alles geschehen.“ (Daniel 12,7), wenn diese Zeit zu Ende
ist.
Wann soll das alles geschehen?
Alles soll geschehen, wenn diese Zeit gerade zu Ende kommt. Wir haben da ein Datum: 1798 fängt dieses Endzeitgeschehen an! Und das Buch Daniel Kapitel 8 ist versiegelt bis zu dieser Endzeit.

Dann soll es aufgetan werden. Aber das Gesicht besonders. 1844:
„Er aber sprach: Gehe hin Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.“ (Daniel 12,9)

Das ist das Einzige in der ganzen Bibel, was versiegelt ist. Und nichts anderes. Man kann die Bibel vom Anfang bis zum Ende lesen, die versiegelte Zeit ist die Zeit rund um die zweitausend dreihundert Abende und Morgen. Und auch nicht die ganze Zeit, sondern nur das letzte Stück ist versiegelt, unverständlich, bis zum Ende.

Matthäus 24,21.22 schreibt von diesen Trübsalen. Es gab also die Verfolgung, die riesige Verfolgung der eintausend zweihundertundsechzig Tage und dann kurz vor dem Ende kommt noch eine große Trübsal.

„Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist, von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt.“ (Matthäus 24,21.22)

Also, Jesus redet hier über eine Trübsal, eine schreckliche Zeit, wo die Christen fast vernichtet würden. Matthäus 24.

Wir wissen, dass Rom in den eintausend zweihundertundsechzig Tagen alles getan hat, um diejenigen, die als Heretiker dastanden, zu vernichten.

'W.E. H. Lecky; History of the Rise of Rationalism in Europe 1910, vol.w,p.32':
„Die Kirche Roms hat mehr unschuldiges Blut vergossen als irgend eine Institution, die je existierte.“

Es ist Geschichte: Da sind so viele Bilder und Standbilder und Denkmäler davon, das ist unglaublich. Also, in dieser Zeit des Trübsal(s), wenn GOTT sie nicht gekürzt hätte, war da vielleicht nichts übrig geblieben.

„Aber zu der Zeit nach dieser Trübsal (nach den eintausend zweihundertundsechzig rund um das Datum 1798) werden Sonne und Mond ihren Schein verlieren.“ (Markus 13,24)

Es kommt da ein himmlisches Zeichen: Sonne und Mond werden ihren Schein verlieren. Wir lesen das Gleiche ungefähr in Offenbarung 6 (es steht auch schon im Alten Testament geschrieben), Vers 12 und 13 hier:

„Und ich sah, dass es das sechste Siegel auftat; und siehe, da ward ein großes Erdbeben und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack“.

Also, großes Erdbeben und dann nach dieser Trübsal: Die Sonne wird dunkel, sagt Jesu.

„... und der Mond ward mit Blut.
Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Winde bewegt wird.“ (Offenbarung 6,12.13)

Also, es werden große himmlische Zeichen beschrieben.
Eintausend zweihundertundsechzig Tage, 538 bis 1798, dann wird die Sonne noch dunkel, vorher noch Erdbeben und dann diese großen Ereignisse.

Die Geschichte lehrt, dass es genauso kam. Vor 1798:

1755 das große Lissabon Erdbeben, eines der größten Erdbeben.

Und dann das große Ereignis: Der dunkle Tag!
Und zwar hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, wo das junge Christentum, das aus Europa geflohen war, sich neu gründete.

Die Christenverfolgung kam zu einem Ende. Hier, New England, kam ein dunkler Tag, 19. Mai 1780, 11 Uhr wurde es dunkel, als ob die Nacht käme. Die Menschen hörten auf zu arbeiten. Die Tiere kehrten zu Ihren Scheunen zurück, sie wollten schlafen. Die Schafe kamen zusammen, die Hühner gingen zurück in ihre Neste. Es war so stockdunkel in der Nacht, dass man nicht einmal die Hand vor das Gesicht sehen konnte und nicht ein weißes Stück Papier. Und dieser Tag ist unerklärlich, es war keine Sonnenfinsternis.
'History of Weare, New Hamphshire, 1735-1888.' (Boston Public Library)

Der Independent Cronikel schreibt:
Es war eine krankhafte, melancholische Dunkelheit. Und in der Nacht war es genauso, obwohl es Vollmond war, war fast nichts sichtbar. Dieser Mond war ein runder, roter, dunkler Ball. Es war wie eine ägyptische Dunkelheit und es schien, als ob kein Licht durch diese Dunkelheit kommen konnte.
'The Independent Chronicle' (Boston), June 8, 1780, P4.

Die Menschen, die da lebten, haben dieses Zeichen gesehen und haben gedacht an dem dunklen Tag, der in der Bibel beschrieben wird.

'The Connecticut legislature' die Regierung, die es damals gab:
Und als es so dunkel wurde, waren sie voller Angst und sie wollten aufhören mit ihren Aktivitäten. Sie dachten: Der Tag des Gerichts werde wohl kommen und sie haben angenommen, dass sie auseinander gehen.

Der große Astronom Herschel sagt:
„Der dunkle Tag, 19. Mai, 1780: Wir werden an diesem dunklen Tag denken und wir werden versuchen ihn zu verstehen, aber Philosophie, Wissenschaft haben keine Erklärung für diesen Tag.“

Das ist, was die Wissenschaftler damals dazu zusagen hatten.

Und das nächste Zeichen genau, wie die Bibel es vorausgesagt hatte:
Und die Sterne des Himmels vielen auf die Erde. Am 13. November 1833. Genau da, wo die prophetische Zeitglocke klingelt. Da kommt ein Meteoritenschauer, so wie die Welt ihn noch nicht erlebt hatte. Ganz anders als normal. Sie fielen nicht einfach aus dem Himmel, sondern sie kamen aus einem bestimmten Punkt. Das war ganz außergewöhnlich. Es waren zweihunderttausend Meteoriten pro Stunde. Es war so hell, dass man bei den Meteoriten lesen konnte.

Noch ein Zeichen! Aber noch wichtiger, wie dieses:
Rund um diese Zeit lebte ein Mann, der hieß WILLIAM MILLER (1782 – 1849). Und dieser Mann studierte die Bibel. Und er war vor allem in der Prophetie interessiert. Als er die Bibel studierte, hatte er auch die Prophezeiungen in dem Buche Daniel studiert. Und da kam die Prophezeiungen der zweitausend dreihundert Abende und Morgen. Da hatte er ein System entwickelt, wo er glaubte, dass er diese Prophezeiungen richtig deuten konnte. Er hätte nämlich ein System gebraucht, wo die Bibel die Bibel auslegen muss, sodass kein menschliches Denken da hinein kam.
Und so errechnete er diese Tage und genau: die Kreuzigung Jesus und alles, was mit dem Messias zutun hatte, passte genau zu hundert Prozent herein. Er wusste, er hatte die richtige Richtschnur und er kam zu dem Datum 1844. Erst hatte er ein Fehler gemacht und er hat vergessen, dass das null Jahr eigentlich kein Jahr ist. Darum hat er es nachher umgerechnet auf das Jahr 1844.

„Und er antwortete mir: Bis zweitausend dreihundert Abende und Morgen um sind; dann wird das Heiligtum wieder geweiht werden.“ (Daniel 8,14)

Und 457 vor Christus fängt es an und die zweitausend dreihundert Jahre dazu: 1844. Dann wird gerichtet!
Wie sollte man das Verstehen. Logischerweise von der Heiligtumslehre, so wie wir es von den vorherigen Vortrag gehabt haben, hat man damals nicht viel verstanden. Es gab keine Heiligtumslehre in dem Sinne. Was sollte wohl gereinigt werden? Man glaubte, die Erde muss gereinigt werden. Es wird der Tag des jüngsten Gerichts wohl sein, worum er hier geht. Es wird wohl sein, dass Jesus Christus 1844 wiederkommen sollte. Und er hat es genau berechnet, obwohl die Bibel sagt: „Tag und Stunde weiß keiner“, war er so überzeugt, dass er dieses Datum gebrauchte.

1840, also zu der Zeit, als er diese Dinge predigte, glaubte eine große Gruppe, - die sich Adventisten nannten, weil sie an den Advent glaubten, die Wiederkunft Christi - dass Christus kommen würde. Als dies nicht geschah, waren sie bitter enttäuscht. Es gab eine riesengroße Enttäuschung.

Wer waren diese Adventisten?

Es waren Brüder und Schwester aus allen christlichen Kirchen. Und es war nicht nur lokal in Amerika, es war eine weltweite Erscheinung. Und von den Baptisten und Methodisten und wie sie auch alle heißen, kamen sie und sie glaubten, dass William Miller dieses richtig errechnet hatte. Er predigte von Kirche zu Kirche zu Kirche und sie waren fest überzeugt, dass Jesus im Jahr 1844 wiederkommen sollte. Sie haben sich vorbereitet, sie haben gewartet und er kam nicht!

Wenn GOTT eine Kirche hat, wie kann ich sie finden?
Allein in Nordamerika gibt es 300 große, verschiedene christliche Kirchen. Und heutzutage gibt es über 2.000 kleine, verschiedene Kirchen. In August 1994, das Magazin “Newsweek” brachte einen Artikel, wo es sprach über die explosionsartige Interesse in Sachen Religion und die Suche nach dem Heiligen.
Laut “Time” Magazin wachsen neue religiöse Gruppen explosionsartig. Und schon in den 80er Jahren schrieben sie, dass da schon 1.187 Glaubensgemeinschaften auf dem amerikanischen Kontinent wären.

“Was in Himmelsnamen sind diese komischen Kirchen?” Heute sind es schon über 2.000.
In so einem Wirrwarr von tausenden Gemeinden und tausenden Kirchen, wie soll ein Mensch wissen: Wo ist Wahrheit?

Erste Frage, die man natürlich hat: Was ist die Basis der Wahrheit? Wo ist die Basis der Wahrheit?

Bei den christlichen Gemeinschaften müsste man wenigstens hoffen, dass die Basis die Bibel ist! Und es sollte nicht so schwierig
sein, um zu fragen:
„Na, wie sieht Ihr denn das, sagen wir mal, mit was auch immer, Taufe. „Ja, wir sehen es so.“ Und wie seht Ihr das:
„Ja, wir glauben: Kleine Kinder müssen getauft werden.“
„Und wir glauben: Große Menschen müssen getauft werden.“
„Wir glauben: Sie müssen siebenmal untergetaucht werden.“
„Wir glauben: Sie müssen zwölfmal untergetaucht werden.“
„Wir glauben, Sie müssen dreimal untergetaucht werden.“
„Wir glauben: Sie müssen besprenkelt werden.“
„Wir glauben: Da muss überhaupt kein Wasser sein.“

Alles diese, die ich jetzt genannt habe, sind verschiedene, christliche Konfessionen.
Da müsste man doch eigentlich zur Bibel gehen können und sagen: „Was steht denn da. So und so ist es ... dann ist die, die hat es biblisch. Und die anderen haben es nicht biblisch.“
Und wenn man so durch jede Doktrine hindurch geht, vielleicht gibt es eine, die alles richtig macht. Das wäre vielleicht eine logische Art, um es zu suchen.

Also die Bibel, würde ich meinen, ist die Basis.
Wenn es nicht biblisch ist, was ist es dann: Tradition, wessen Tradition. Kommt darauf an, nicht wahr.

Hier ist ein interessantes Buch, das war ganz wichtig: Das Buch „Religious Controversy - Friendly correspondence between a religious society of protestants and a roman catholic divine“ ist geschrieben von Dr. John Miller
Er stellt die ganze wichtige Frage: „Da ist aber eine Frage: Welche ist die wahre Kirche? Falls man diese Frage beantworten kann, kann man jeden religiösen Disput lösen.“

Eigentlich logisch! Wenn GOTT eine Gemeinde hat, eine Kirche hat, wenn da eine Wahrheit, dann müsste man es doch eigentlich finden können.

Die Offenbarung zeigt den Charakter der Übriggebliebenen.

Also, in dem Buch Offenbarung, wo es um die Endzeit geht, um die großen Geschehen in unserer Zeit, gibt Offenbarung ganz deutliche Zeichen oder Eigenschaften der Endzeitgemeinde. Wir kennen schon die Symbole, die gebraucht werden.

„Die Tochter Zion ist wie eine schöne, delikate Frau.“ (Jeremia 6, 2)

„... daß ich den Himmel pflanze und die Erde gründe und zu Zion spreche: Du bist mein Volk.“ (Jesaja 51,16)

Also, wir haben eine Frau und wir haben die Gewissheit, dass es hier um die Gemeinde GOTTES, die Kirche, geht.

„Denn ich eifre um euch mit göttlichem Eifer, denn ich habe euch einem Manne verlobt, um euch als eine reine Jungfrau Christus zuzuführen.“ (2. Korinther 11,2)(Übersetzung Schlachter Bibel)

Irgendwo in der Zeit der Christenheit muss es doch eine Quelle der Wahrheit gegeben haben. Immer, in jeder Zeit hatte GOTT sein Volk. Von Anfang an:
Es war Kain gegenüber Abel, Abel war derjenige, der GOTT gehorchte, Kain war der andere. Abraham und und und, so können wir durch die Reihen gehen. GOTT hatte immer jemanden, auf dem er sich verlassen konnte oder der mit GOTT wandelte.
Sie waren nicht perfekt, sie hatten ihre Fehler, es gab einen David. Und das ist das Schöne an der Bibel:

David war ein schrecklicher Sünder. Er hat das siebte Gebot gebrochen und sogar Mord begannen, um seine Sünde zu bedecken. Er war ganz schlimm dran und die Bibel nennt ihn „einen Mann nach dem Herzen GOTTES“.
Warum? Weil er umkehrte! Es macht nichts, wie wir aussehen. Es macht nichts, wie schlecht wir sind. Es hat nichts damit zu tun, was für ein schlimmes Leben wir hatten: Ob wir Mörder waren, Drogensüchtige ... Es ist egal. Wenn wir zu Jesus kommen und Jesus nimmt uns in die Hand und er richtet uns auf, dann sind wir Söhne und Töchter GOTTES. Wir sind Kinder GOTTES, wir sind Königskinder.

„Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Die Bibel sagt:
Das Weib, die wahre Kirche, floh in die Wüste, wo sie eine Stätte hatte, von GOTT bereitet damit man sich selbst ernährte eintausend zweihundertsechzig Tage.

Sogar in dieser trübseligen Zeit, als das Christentum verfolgt wurde, GOTT hatte sein Volk, die Wahrheit. Das Licht brannte vielleicht nicht sehr hell, aber es war da: Die Waldenser, sie kannten die Bibel, sie hielten die Gebote GOTTES, sie waren Felsen fest überzeugt, dass GOTT ... sein Wort, dass war die Mühe wert, um danach zu Leben.

„Das Weib floh in die Wüste und es wurden dem Weib zwei Flügel des großen Adlers gegeben, damit sie in die Wüste flöge und ihre Stätte, wo sie selbst ernährt wird, eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit, fern vom Angesicht der Schlange.“ (Offenbarung 12,14)

Also, GOTT hat sie behütet, er hat sie versteckt, in den Bergen, überall!. Und nachher hat er sie zu fremden Ländern genommen. Er hat sie in Amerika wieder gegründet, in Südafrika, in Australien, überall in der Welt ist sie geflohen. Und dann die Schlange (der Drache) schleuderte aus ihrem Mund dem Weibe Wasser nach (Nationen!); sie wollte die Wahrheit vernichten wie ein Strom, damit sie von dem Strom fortgerissen würde und die Erde half dem Weibe. Da, wo die Nationen nicht waren: Amerika usw.

Und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, welchen der Drache aus seinem Maul geschleudert hatte.

GOTT hat seine Gemeinde immer behütet. Ja; es kam zu Märtyrern. Ja, es kam zu Leuten, die im Namen des Glaubens starben. Aber immer, wenn es einen Zweck hatte: Wenn einer starb, standen zehn auf! Und somit wurde die Wahrheit verbreitet.

Dann sagt die Bibel:
Nach dieser Zeit, der eintausend zweihundertsechzig Tagen – wir sind jetzt in dem Zeitpunkt nach 1798:

“Und der Drache ergrimmte über das Weib (er wurde zornig) und ging hin Krieg zu führen mit den Übrigen ihres Samens ...”
(Offenbarung 12,17)

Aus dieser Wahrheit hinaus, aus diesem Pool der Wahrheit in aller Zeit, in der letzten Zeit, nach den eintausend zweihundertundsechzig Tagen, nach 1798, kommt der Drache und seine Andacht ist auf einer Gruppe und haben einen Hinweis, wie diese Gruppe wohl aussehen wird.
Sie halten die Gebote GOTTES. Denn die Bibel sagt:

„Welche die Gebote GOTTES halten und das Zeugnis Jesu Christi haben.“ (Offenbarung 12,17)
 
Ja, was ist denn das? Was ist das Zeugnis Jesu? Das müssen wir wissen!
Diese Gruppe/diese Übrigen haben die besondere Eigenschaft, dass sie die Gebote GOTTES beobachten und das Zeugnis Jesu haben.
Wir haben auch eine Zeit: Das sind die nach den eintausend zweihundertundsechzig Tagen, nach 1798. Das kann also nicht vor dem sein. GOTT hat eine Gemeinde/eine Gruppe.

Wer sind die Übriggebliebenen?
Das ist die nächste, logische Frage. Wer sind diejenigen, die die Gebote GOTTES halten und das Zeugnis Jesu haben?

Das Wort 'übrig' sagt aus, dass das Übrige aus dem gleichen Material ist, wie das Original.
Es ist nichts Neues, es kann nicht eine neue Gemeinschaft sein mit ganz neuen Ideen.

Das Evangelium ist wie alt?
Es ist ewiges Evangelium, solange, wie diese Erde existiert, solange der Sündenfall da war, so lang existiert das Evangelium.

Adam und Eva sind gerettet wie?
Durch das Blut des Lammes!

Abraham ist gerettet wie?
Durch das Blut des Lammes!

Die ganze Geschichte mit Abraham ist eine Typologie dieses Erlösungsplanes. Er nimmt seinen Sohn.
- GOTT hat ihm versprochen: Es ist der Sohn, aus dem der Messias kommen würde! D. h., er kommt endgültig aus seiner Saat.
- GOTT sagt: “Opfere deinen Sohn!” Abraham weiß: Wenn GOTT es versprochen hat, dann muss er ihn wieder aufwecken oder was auch immer.
Aber im letzten Augenblick sagt GOTT: “Nein, ich habe etwas für dich”, und gibt ihm einen Widder und sagt weiter: “Das ist das Opfer! Ich wollte nur sehen. Verstehst du den Erlösungsplan? So, wie du dein Sohn liebst, so liebe ich meinen und ich werde meinen Sohn geben: Der wird für die Sünden der Welt sterben!”

Genau das Evangelium: Erlöst durch das Blut des Lammes! Das ist das Evangelium!

Die Übrigen haben kein neues Evangelium. Sie haben keine Neuigkeit zu verkünden. Es ist genau das alte Evangelium. Aber vielleicht haben sie durch das akkumulierte Wissen über die Jahre ein Verständnis über dieses Thema erhalten.

GOTTES wird die Kirche irgendwann nach 1798 gründen. Wir haben gesehen, sie gingen in die Wüste hinein, sie gingen zu einem Platz, wo keine Wasserströme (keine Völker, Nationen) waren. Der größte Teil des Christentums / des Protestantismus sitzt heute in den Vereinigten Staaten. Er sitzt seit 1798 in einem Land, mit religiöser und politischer Freiheit,

„Hier ist die Standhaftigkeit der Heiligen, die die Gebote GOTTES halten und den Glauben an Jesus bewahren (eigentlich ist es korrekt übersetzt: die den Glauben Jesu haben).” (Offenbarung 14,12)

Und was für einen Glauben hatte Jesu?
Jesu hat einhundert Prozent Vertrauen gehabt, in wen? In dem Vater, dass der Vater ihm Leben schenken würde.

Diese Gemeinschaft, sie hat Jesus Christus, sie hat das Zeugnis Jesus Christus und sie soll so werden, dass sie so wie Christus, so viel Vertrauen hat, dass nicht was passiert?
Sie weiß, dass GOTT da sein wird, wenn es nötig ist!

„Selig sind, die seine Gebote halten, auf dass sie macht haben an dem Holz des Lebens (zum Lebensbaum gehen dürfen) und zu den Toren eingehen in die Stadt.“ (Offenbarung 22,14)

Also: Selig sind die, die die Gebote GOTTES halten, damit sie Zugang zu dem Baum des Lebens haben und in die Stadt eingehen dürfen.

Noch eine Eigenschaft! Diejenigen, die am Ende in den Himmel aufgenommen werden, müssen hier auf Erden gehorsam lernen. Es ist nicht genug, um Jesus Christus als Erlöser zu akzeptieren, wenn man nicht bereit ist, ihn als König und Herrscher auch im Leben zu akzeptieren. Gehorsam und Glaube an Jesus Christus und seine Erlösung gehen Hand in Hand.

„Liebet ihr mich, so haltet ihr meine Gebote.“ (Johannes 14,15)

Es gibt eine andere Macht auf Erden, die sagt: Gehorcht ihr mir, dann hält ihr meine Gebote!

Es kommt also zu einem großen Kampf, hier einen Endzeitkampf.

Zwei große Kennzeichen GOTTES übriggebliebenen Gemeinde sind:

1. Sie hält die Gebote GOTTES.

Da ist nicht daran zu rütteln, das ist biblisch!
Es ist auch bestimmter Zeitpunkt, wann sie entsteht: Nach den eintausend zweihundertundsechzig Tagen.
Und dann, wir haben gesehen

2. Sie hat das Zeugnis Jesu. (Offenbarung 12)

Und jetzt müssen wir fragen: Was ist denn das Zeugnis Jesu?
Wir fragen die Bibel: Was ist das Zeugnis Jesu?

“Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten und er sprach zu mir: Tue es nicht, ich bin dein Mitknecht und deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben. Bete GOTT an! (Das Zeugnis aber Jesu ist der Geist der Weissagung.)” (Offenbarung 19,10)

In dieser Endzeitgemeinde muss der Geist der Weissagung existieren. Die prophetische Gabe muss gegenwärtig sein in der Endzeitgemeinde. - Wenn man zu einer Gemeinde gehört, die keinen Propheten in dem Sinne hat, den Geist der Weissagung, dann muss man sich eine andere suchen; denn die Bibel sagt, das muss da sein.

Wichtig ist es zu wissen, wie GOTT in der Vergangenheit mit den Propheten umging, mit dem Geist der Weissagung. Wie ging GOTT damit um?, Was hat er damit getan?
Hat er immer tausende Propheten gehabt, die umfielen und redeten usw.? Oder hatte er einen Jesaja und einen Jeremia und manchmal ein paar mehr so wie die Töchter des Philipp(us)? Hatte er nur männliche oder auch weibliche Propheten?
Wer war Hulda? Sie war eine weibliche Prophetin. Die Töchter Philippus waren weibliche Prophetinnen.
Waren sie immer kanonitisch? Nein, Hulda war nicht kanonitisch, die Töchter Philippus waren nicht kanonitisch. Also, GOTT hatte Propheten in jeder Zeit. Aber er hatte nicht tausende Propheten in einer Zeit.

Und diese prophetische Gabe wird genau in der Bibel erklärt. Da sind bestimmte Eigenschaften für einen Propheten. Da sind Eigenschaften, die physische Eigenschaften sind, wie geht ein Prophet in die Vision? Was für Eigenschaften muss er haben? Er muss reden nach dem Gesetz und nach dem vorherigen Zeugnis, was die vorherigen Propheten geredet haben. Wenn sie nicht danach reden, haben sie kein Licht. Es muss in Harmonie mit der Bibel sein und der Bibel alleine. Und ein Prophet kann nicht mit neuen Dingen kommen.

Die Endzeitgemeinde muss so eine prophetische Gabe haben oder es nicht die Endzeitgemeinde. Das ist das, was die Bibel aussagt.

GOTTES letzte Gemeinde wird seine Gebote halten und die Gabe der Weissagung haben. Das ist ganz, ganz wichtig!

Als Jesus in den Himmel fuhr, um seine Kirche zu stabilisieren, sagt die Bibel:

“Und er hat etliche zu Aposteln gesetzt, etliche aber zu Propheten, etliche zu Evangelisten, etliche zu Hirten und zu Lehrern ...”
(Epheser 4,11)

“... wie denn die Predigt von Christus in euch kräftig geworden ist, also dass ihr keinen Mangel habt in irgendeiner Gabe und wartet nur auf die Offenbarung unseres HERRN Jesus Christi.” (1. Korinther 1,6.7)

In der Endzeit, wenn wir warten auf die Wiederkunft Christi, muss jede einzelne geistliche Gabe in GOTTES Gemeinde gegenwärtig sein. Denn GOTT wird nicht sein Werk beenden, schwächer, als was er es angefangen oder?!

GOTT wird sein Werk nicht schwächer beenden. Er wird genau die gleiche Kraft und Wucht hineinsetzen. Also GOTT wird alle die Gaben des Geistes in seiner Endzeitgemeinde hinein tun, sogar die Gabe des Zungenredens!
Ich habe wunderbare Geschichten von Zungenreden. Aber es geht um Sprachen und Menschen, die sich bekehrt haben, weil sie das Evangelium hörten in einer Sprache, die sie vorher nie kannten. Entweder sie hörten eine Sprache, die der andere nicht sprach; oder der andere sprach eine Sprache, die er vorher nicht kannte!

Jede einzelne Gabe muss in dieser Endzeitgemeinde gegenwärtig sein.
Die Bibel sagt voraus, dass GOTTES Kirche die Gabe der Weissagung in der letzten Zeit bekommen wird. Denn wir sehen, wir werden in keiner Gabe zu kurz kommen.

“Denn der HERR tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.” (Amos 3,7) - Das ist biblisch!

Der Glaube an Jesu, worum es alles geht.

Wir sehen 1370 in der Reformation: Die Autorität der Bibel wird wieder zum Vorschein gebracht. Wyclif ist die Person, die GOTT ausgewählt hat, um diesen Gedanken wieder prominent unter den Menschen zu machen.
„Die Bibel ist das Wort GOTTES und nicht die Tradition.“

1400: Hus kommt und sagt: „Es ist besser GOTT zu gehorchen , als dem Menschen.“
Er bezahlt dafür mit seinem Leben, aber die Reformation wird wach.

Dann 1517: „Erlösung ist durch die Gnade“ - Martin Luther.
Das sind die Säulen GOTTES, das ist das Volk, das die Wahrheit wieder aufdeckt!
Leider ist es so, dass die Christen im Allgemeinen sich um ihre Führer scharrten und nicht weiter gingen, wenn neues Licht kam. Also nannten sie sich: Methodisten, Lutheraner und was auch immer. Und sie glaubten, was Luther lehrte. Luther hat nie gesagt, er hat volles Licht empfangen, er versteht alles. Luther fing an in einer dunklen Zeit, in einer dunklen Welt. Er hat gewaltige Wahrheiten entdeckt, aber nicht alle.

„Freiheit des Gewissens“ - Calvin.
Er hat viele Fehler gehabt, Calvin hat schreckliche Doktrinen gehabt, aber er hat tolle Wahrheiten aufgedeckt und er war bereit, dafür zu stehen.

„Taufe durch untertauchen“ - Williams
Die Baptisten. Aber nicht jeder will mit. Sie bleiben, wo sie waren, bei ihren vorherigen Führern.

„Herrschaft Jesu Christi“ - Wesley
Ein ungeheuer starker Prediger, der Stand für Jesus durch dick und dünn.

1844: „Hoffnung auf die zweite Wiederkunft“ - William Miller predigt diese Botschaft. Und dann kommt eine Gemeinschaft, die nicht nur die Gebote GOTTES hält, sondern ALLES, was in der Vergangenheit aufgedeckt wurde, als Wahrheit akzeptieren muss. Denn eine Wahrheit kann nicht fragmentiert (bruchstückartig) sein am Ende. Es muss eine Wahrheit in der Fülle sein. GOTT wird nicht sein Werk mit einer halben, drei viertel oder 20 Prozent Wahrheit vollenden. GOTT wird sein Werk vollenden, wie er es begonnen hat: Mit Fülle, mit Wahrheit.

Die Wiederherstellung dieser Wahrheit hat es nötig gemacht, dass da eine prophetische Gabe war, sodass die großen Wahrheiten der Bibel wieder entdeckt werden konnten. Und die Endzeitgemeinde muss so eine prophetische Gaben haben.

Offenbarung 10 – ein ganz wichtiges Buch!

„Und ich sah einen anderen starken Engel vom Himmel herab kommen, der war mit der Wolke bekleidet und einen Regenbogen auf seinem Haupt und sein Antlitz wie die Sonne und Füße wie Feuersäulen.“ (Offenbarung 10,1)

Es geht um Jesus Christus.

„Und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan ...“ (Offenbarung 10,2)
„... Da hörte ich ein Stimme vom Himmel zu mir sagen: Versiegle , was die sieben Donner geredet haben, schreibe es nicht.“ (Offenbarung 10,4) > Also Donner, die Sprache GOTTES. Wenn GOTT spricht, ist es wie Donner. Er hat ein Büchlein in der
Hand, eine Schriftrolle und die Schriftrolle ist versiegelt. <

Welche Schriftrolle ist denn das? Wir können doch nicht einfach irgend etwas Versiegeltes herholen, wir müssen in der Bibel suchen. HERR, wo ist da eine Schriftrolle, die versiegelt ist?? Wo finden wir sie? Wir haben sie schon besprochen. Daniel, Kapitel 8, die zweitausend dreihundert Abend und Morgen, das ist die einzige, versiegelte Schriftrolle in der Bibel.

Die Zeit ist gekommen, Jesus hat diese Schriftrolle in der Hand, sie soll geöffnet werden.

„Und der Engel, den ich sah, stehend auf dem Meer und der Erde (den Nationen und den ganzen Erdbereich) hob seine Hand gegen den Himmel und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat ...“ (Offenbarung 10,5.6)

Es wird ein wichtiges Zeichen hier heraus geschrien: „Himmel geschaffen hatten und was darinnen ist, und die Erde und was darinnen ist, und das Meer und was darinnen ist ...“ (Offenbarung 10,6)

Was für ein Zeichen ist das?
Es ist der Siegel GOTTES. Wo haben wir ihn schon vorher mal gelesen? In den Zehn Geboten, in welchem Gebot? Im vierten Gebot, es ist im Sabbatgebot. Also Aufmerksamkeit auf GOTT, dem Schöpfer.

„... das hinfort keine Zeit mehr sein soll.“ (Offenbarung 10,6) Welche Zeit denn? Prophetische Zeit. Die längste prophetische Zeit in der Bibel ist das Buch Daniel „zweitausend dreihundert Abende und Morgen“, danach kommt keine Prophezeiung mehr!

Es geht hier eine Schriftrolle, das versiegelte Buch, soll verstanden werden und worum es geht. Und: Die letzte Zeitprophetie ist damit vollbracht!
Und GOTT soll wieder Ehre bekommen! Wir gehen weiter:

„Gehe hin, nimm das offenen Büchlein (nicht mehr versiegelt, es ist jetzt offen) ... nimm hin und verschlinge es. Iss das Büchlein und es wird dich im Bauch grimmen, aber in deinem Munde wird es süß sein wie Honig.“ (Offenbarung 10,8.9)

Frage: Wenn man etwas ist, was kommt zuerst, der Mund oder der Magen?
Der Mund kommt zuerst, der Magen an 2. Stelle. Also, als dieses Büchlein verstanden wurde oder, man glaubte, man verstand es, wurde es süß im Mund. Aber nachher wurde es bitter im Magen. Also, erst freudig und dann traurig.

„Und ich nahm das Büchlein von der Hand des Engels und verschlang es, und es war süß in meinem Mund (wunderbare Botschaft) wie Honig. Und da ich es gegessen hatte, grimmte mich's im Bauch (hier kommt ein schrecklicher Zustand). Und er sprach zu mir: Du musst ABERMALS weissagen den Völkern und Heiden und Sprachen und vielen Königen.“ (Offenbarung 10,10.11)

Abermals weissagen? Wieso abermals weissagen? Ist es möglich, dass, wenn dieses Buch entsiegelt wird, dass man es versteht, dass man vielleicht glaubt, etwas wird passieren, was süß wie Honig ist? Vielleicht: Jesus kommt wieder und alles dieses auf Erden hat ein Ende?
Und dann passiert es nicht und man ist voller Traurigkeit und grimmig im Magen. Und dann kommt der Engel und sagt: „Hör mal, Du hast gedacht, es ist vorbei, aber es ist nicht vorbei. Du musst wieder, abermals weissagen. Hört sich das logisch an? Ich denke, es ist logisch.

„Dein Wort ward mir Speise, da ich es empfing und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost, denn ich bin ja nach deinem Namen genannt, HERR, GOTT Zebaoth.“ (Jeremia 15,16)

Also, was macht man mit dem Wort GOTTES? Man isst es, man verarbeitet es. Wenn das Büchlein gegessen werden sollte, was heißt das? Es soll verstanden werden.

„Und sprach zu mir: Du Menschenkind, du musst diesen Brief, den ich dir gebe, in deinem Leib essen (wiederum ein biblisches Buch), und deinen Bauch damit füllen. Da aß ich ihn und  er war in meinem Mund so süß wie Honig und er sprach zu mir: Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und PREDIGE ihnen meine Worte.“ (Hesekiel 3,3.4)

Ist es deutlich, wenn man das Wort GOTTES empfängt. Es ist vielleicht eine süße Botschaft und was muss man damit machen?
Sie predigen! Aber was, wenn man dachte, es ist vorbei und man wird grimmig im Magen?
Trotzdem, ein Auftrag ist: Du musst, - komm wir gehen zurück, zu dem Auftrag -, abermals weissagen! Und an wie viele Menschen? Völkern, Heiden, Sprachen, vielen Königen! Ist das eine lokale, kleine Botschaft oder ist das jetzt eine weltweite Botschaft? Eine weltweite Botschaft. Also, aufgrund der Entsiegelung des Buches soll da jetzt eine Botschaft an die ganze Welt gehen.

Wieso war es, dass da eine Gruppe Leute waren, aufgrund der Entsiegelung des Buches Daniels: Sie glaubten, Jesus Christus wird wiederkommen. Er kam nicht wieder, sie waren so enttäuscht, sie waren so zerschlagen, sie dachte, das Ende ist gekommen. Wieso hat GOTT so etwas erlaubt? Ist das nicht gemein von ihm? Kann die Geschichte uns einen ähnlichen Zustand in der Bibel aufzeigen? Ich glaube ja!

„Du musst abermals weissagen den Völkern und Heiden und Sprachen und vielen Königen.“ (Offenbarung 10,11)

Damals, als Jesus gekreuzigt war, alle, die Nachfolger (Folger) Jesu, hatten geglaubt, dass in dieser großartigen Woche, als er in Jerusalem hineinkam, dass Jesus Christus würde sich bestätigen als was? Als den Messias und das Königreich würde kommen! Halleluja! Jesus wird das Königreich aufrichten! Und dann endete es an einem Kreuz.
Und was waren sie?
Zerschlagen! Sie hatten süße Erwartungen und sie hatten danach nur noch Bitterkeit im Magen.
Und sie liefen und diese zwei auf dem Weg Emmaus, sie waren so traurig, so voller Grimm, dass  Königreich, das sie erwarteten, kam nicht. Und mitten unter ihnen plötzlich ein anderer und er zeigte ihnen was? Die ganze Bibel, alles, was prophezeit war über ihn. Und sie erkannten, worum es ging. Sie hatten dann so viel Energie, nachdem sie erkannten, dass der, der mitten unter ihnen war, niemand anders war als Jesus Christus, dass Sie rannten, rannten, um ihren Freunden das zu erzählen. Warum hat GOTT das erlaubt? Alle die, die hinter Jesus her rannten, nur um in das Himmelreich hineinzukommen und nicht gegründet waren im Wort GOTTES und gehorsam GOTT. Diese waren weg und nur eine Handvoll blieb übrig. Und mit dieser Handvoll konnte GOTT etwas anfangen. Er konnte eine ganze Weltreligion aufrichten!
Genau so am Ende. Mit dem Wirrwarr, diejenigen, die erkannten, dass GOTTES Wort hier wichtig war und sie sagten:
Jesus Christus kommt wieder! Er wird sein Königreich aufrichten! Genau das gleiche.

Viele scharrten sich dazu:
„Halt, halt, nur nicht das verpassen! Gleich verpassen wir das, die Männer kommen da. Weißen Kittel, frommes Gesicht und und und ... und als es zu dem Punkt kamen: Weg waren sie!

Und eine Handvoll blieb übrig. Verspottet, verhöhnt und traurig. Genau so war es mit den Jüngern: Sie versteckten sich im inneren Raum, sie hatten Angst, sie wurden verspottet, sie wurden verhöhnt. GOTT reinigt ein Volk auf dieser Weise. Es ist eine ganz interessante Typologie.

An dem Ende der eintausend zweihundertundsechzig Tagen, aus dieser kleinen Gruppe entstand eine neue Bewegung. Und GOTT richtete die prophetische Gabe da auf in einer weiblichen Person. Durch diese prophetische Gabe wurde genau, wie es Jesus getan hatte, all die Bibelwahrheiten aufgedeckt. Die Heiligtumslehre, wie haben sie gehört. So eine fantastische Lehre, die ganze Heiligtumslehre, die Gebote GOTTES, all die Wahrheiten, die Unterschiede zwischen Gut und Böse. Ohne die prophetische Gabe wäre es überhaupt nicht gegangen, aber es ging um die Bibel. Genau wie Jesus es ihnen auseinander setze, so half er dieser Gruppe, um wieder diese Wahrheiten zu entdecken.

Diese Heiligtumslehre: Jesus, unsere Gerechtigkeit; Jesus, das Tor; Jesus, unser Opfer; Jesus, der uns reinigt; Jesus, das Licht der Welt; Jesus, unser Mittler; Jesus, das Brot des Lebens.
Und Jesus ist nicht auf die Erde wieder gekommen, um sie zu reinigen. Nein! Die Botschaft war, er ist ins Allerheiligste [gegangen und befindet sich noch immer dort]! Es ist die Zeit des Gerichts, des großen Versöhnungstags; wir leben in der Endzeit! Das war die Botschaft.

Geht hin, sagt die Bibel, und ABERMALS sagt es allen. Es ist nicht vorbei. Was muss abermals geweissagt werden? Die Bibel ist ganz klar und deutlich über dieses Thema.

Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden sitzen und wohnen, und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern.“ (Offenbarung 14,6)

Ein Engel, der fliegt mitten im Himmel: Symbol eines großen Botschafters, Riesenbotschaft!
Und was hat er zu verkündigen? Ein ewiges Evangelium: Jesus Christus und Jesus Christus allein und gehorsam seinen Geboten, nicht nur mein Erlöser, aber mein König ... Das ist die Botschaft!

Kein halbes Evangelium. Und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern. Offenbarung 10 sagte: Verkündige es allen Völkern. Was muss verkündigt werden? Da steht es: Das ewige Evangelium!

„Und sprach mit großer Stimme: Fürchtet GOTT und gebet ihm die Ehre, denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen.
Jesus Christus ist in das Allerheiligste, es ist der große Versöhnungstag, es sind die letzten Jahre auf diesem Planeten.

Es fängt 1844 an.
Meint Ihr nicht: 1844, diese Botschaft geht hinaus, es ist die Zeit des Gerichts: Gebet GOTT die Ehre! Er, der Himmel und Erde und die Wasserquellen gegründet hat.
Meint ihr nicht, Satan hat auch eine Botschaft 1844, als Gegner dieser großen Botschaft? Ich denke. Wenn ich der Gegner Jesu wäre, dann würde ich mir was einfallen lassen.

Der erste Engel sagt weiter:
„... und betet den an, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und Wasserbrunnen.“ (Offenbarung 14,7)
 
Seht ihr den Zusammenhang mit Offenbarung, Kapitel 10. Eine gewaltige Botschaft! GOTT ist der Schöpfer [durch Jesus Christus], niemand anders! Und er hat dieses in sein Gesetzt hineingeschrieben, in den Sabbat, die Zehn Gebote werden entdeckt, der Sabbat wird entdeckt, die Gehorsamslehre GOTT gegenüber, das Evangelium in seiner Fülle.

„HERR, du bist würdig zu nehmen Preis und Ehre und Kraft denn du hast alle Dinge geschaffen und durch deinen Willen haben sie das Wesen und sind geschaffen.“ (Offenbarung 4,11)

Christus ist der Schöpfer, wir müssen ihm die Ehre geben, nicht einem System oder etwas anderem.

Hier ist die Geduld der Heiligen, hier sind die, die da halten die Gebote GOTTES und den Glauben an Jesus.“ (Offenbarung 14,12)

Ganz wichtige Aufgabe. Und, würde die Welt diese Botschaft leicht akzeptieren, ja oder nein? Dass das Evangelium gegründet ist nicht nur auf Gnade, sondern auch auf Gehorsam! Jesus Christus ist doch nicht gestorben, damit ich weiter sündige! Jesus Christus ist doch für mich gestorben, damit ich nicht weiter sündige: „Geh und sündige nicht mehr!“ Das ist das volle Evangelium!

Aber die Welt möchte einen Jesus Christus ohne Gehorsam! Also, akzeptieren werden sie es nicht leicht. Es ist einfacher einem menschlichen System gehorsam gegenüber zu sein, als um GOTT gegenüber gehorsam zu sein. Denn dann müssten wir etwas aufgeben: Das eigene große ICH muss gehen!

Es muss eine weltweite Bewegung sein. Wir haben gesehen: viele Völker, Sprachen!

„Und es wird das Evangelium gepredigt werden vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker! Und dann wird das Ende kommen.“ (Matthäus 24,14)

Diese Endzeitgemeinde hat eine ganz besondere Botschaft und diese Endzeitgemeinde muss einen Propheten haben und diese Endzeitgemeinde hat ein weltweites Verkündigungsgebiet.

„Du Daniel, verbirg diese Worte und versiegel die Schrift bis auf die letzte Zeit, so werden viele darüber kommen und großen Verstanden finden.“ (Daniel 12,4)

So viel Wahrheit, dass man mit der Wahrheit nicht weiß, womit anzufangen. Man kann 1.000 Vorträge geben und man wird noch immer nicht das Thema fertig haben. Neues Wissen, nicht nur in der Umwelt, sondern auch woanders. Genau zu dieser Zeit. Zu dieser Zeit, als dieses Evangelium in der Fülle zur Welt gehen muss, kommt Satan mit seinem Gegentier:

Französische Revolution: Ich ersetze die Zehn Gebote, ich mache Menschenrechte, das ist besser; ursprüngliche Menschenrechte.

Und wir haben die Illuminati und wir haben die Unterwelt und die Gegenreformation und die Jakobiner und der Kommunismus und der Atheismus, wir werden GOTT nicht anerkennen, als den Schöpfer, als den Erlöser!

„Gebet GOTT die Ehre, der Himmel und Erde und die Wasserquellen gemacht hat.“

1844, das kommunistische Manifesto, es wird geschrieben, genau zu dieser Zeit.
Interessant, das Datum passt genau.

Hier ist das Ursprüngliche, die Titelseite: “Darvin und die Evolutionslehre“, geschrieben 1844.

1844 die Botschaft: „Gebet GOTT die Ehre! Betet den an, der gemacht hat Himmel, Erde und die Wasserquellen.“

Darvin: GOTT hat nichts geschaffen, wir kommen aus dem Schleim! Zwei Religionen entstehen auf dieser Erde.

Der Spiritismus, Fox Sisters 1848 sterben sie hier: Genau zur richtigen Zeit, der Spiritismus wird wach. Fox Sisters: Da ist kein Tod, da sind keine Toten.
Genau als die Zeit kam: Satan mit seinem Spiritismus, seiner okkulten Lehre, die Freimaurerschaft, Katholizismus, wie sie auch alle heißen. Und die Protestanten, die einen Jesus ohne Gehorsam haben wollen, kehren sich lieber dem Papsttum zu, als dass sie GOTTES Wort hören wollen.

„Und der siebente Engel goß seine Schale in die Luft und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl und sprach: Es ist geschehen.“ (Offenbarung 16,17)

Es kommt eine Zeit, wo GOTT richten wird und er ruft die Menschheit. Er sagt: „Kommt, kommt zu mir!“

„Siehe, er kommt mit den Wolken und es werden ihn sehen alle Augen.“ (Offenbarung 1,7)

„Und ich sah den Himmel geöffnet und siehe ein weißes Pferd und der darauf saß genannt Treu und Wahrhaftig und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit.“ (Offenbarung 19,11)

Jesus kommt wieder! Das ist eine wichtige, wichtige Botschaft! Wenn wir diese Botschaft nicht verkündigen, dass Jesus wiederkommt, dann haben wir ein Problem. Die Menschen werden gerichtet, sie müssen wählen. Wir haben eine Chance, wir können in dieses Himmelreich einkehren.

Somit ist es nötig, dass ein zweiter Engel ruft, denn der erste Engel wird zum größten Teil verachtet.

„Und ein anderer Engel folgte nach und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt, denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getränkt alle Heiden.“ (Offenbarung 14,8)

Diese letzte Gemeinde verkündigt nicht nur das Evangelium in der Fülle.
Aber nachdem es nicht akzeptiert wird, dass man auch gehorsam Jesus Christus gegenüber sein muss, dass Jesus Christus der Schöpfer ist. Nein, sie rennen lieber hinter   Evolutionslehre her und hinter Menschengesetzen her. Da sagt GOTT: „Ihr seid gefallen. die religiösen Systeme der Welt: Ihr seid gefallen, gefallen!“

Wir haben einen Vortrag hier gehabt nach dem andern. Und wenn wir in all diesen Vorträgen nicht gesehen haben, dass Babylon gefallen ist ...

„... gefallen ist und ein Haus der unreinen Vögel geworden ist ...“

Und wie sie alle zurückrennen nach Rom. Dann haben sie die zweite Engelsbotschaft nicht anständig gepredigt. Habt ihr Zeit für noch 20 Vorträge, damit man es endlich in der Fülle predigen kann oder war es genug? Ich denke, es war genug. Babylon ist gefallen.

Und es ist notwendig, dass ein dritter Engel kommt. Das ist die Botschaft, die Endzeitbotschaft, das ewige Evangelium:

„Betet GOTT an, der gemacht hat Himmel und Erde und die Wasserquellen.

Die Fülle des Gehorsams und den Glauben an Jesu.

Die Welt ist gefallen. Sie will nicht dieses Evangelium.

„Und der dritte Engel folgte diesem nach und sprach mit großer Stimme: So jemand das Tier anbetet (Katholizismus, der die ganzen Weltreligionen unter sich vereinbart. Das haben wir gesehen, ein Vortrag nach dem anderen. Es ist nicht zu bezweifeln.) und sein Bild und nimmt sein Malzeichen ...“ (Offenbarung 14,9)

> Er hat gesagt: „Mein Malzeichen ist der Sonntag! Ich werde nicht erlauben, dass ihr den Sabbat hält.“ Denn dann sagt Ihr: „GOTT ist der Schöpfer.“ Und er, der Katholizismus sagt: 'Ich stehe über GOTT. Ihr werdet mir gehorchen. Es werden Sonntagsgesetze kommen. Ihr seid Heretiker (die, die für sich selbst bestimmen, was sie glauben und daran festhalten; auch fundamental), wenn Ihr es nicht tut. Ich werde Euch bestrafen.' Das hat das Tier gesagt. <

 Aber GOTT sagt:

„Der dritte Engel sagt: ... So jemand das Tier anbetet und dieses Malzeichen von ihm akzeptiert an seiner Stirn und an seiner
Hand, ... der soll den grimmigen Zorn GOTTES verspüren.“
(Offenbarung 14,9.10)

Wir müssen wählen. Es kommt hier zu einer Wahl.

„... und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tieres.“ (Offenbarung 13,3)

Alle rennen sie dem Katholizismus hin mit der wunderbaren Musik, Rockmusik Opernmusik und was weiß ich, was für eine Musik und Sie beugen sich hin usw.

„... Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie noch nie gewesen ist ...“
(Daniel 12,1)

Wir gehen einer ganz schlimmen Zeit entgegen!

„Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt“
(Psalm 91,1)

... den wird es nicht treffen. GOTT ruft jeden auf dieser Erde: Wählt! Ihr habt eine Wahl! Wir können entweder mit ihm zum Himmel gehen oder wir können seinen Grimm und seinen Zorn verspüren.

„Und Jesus trat zu ihnen und redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.“
(Matthäus 28,18)

Da kann das Papsttum sagen, was es will.

„Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes [im Namen Jesu - siehe Apostelgeschichte; hier: trinitarische Taufformel, einige hundert Jahr nach Christus erst eingeführt!].“
(Matthäus 28,19)

Ein Evangelium nicht hunderte.

Dieser Engel, der hat eine ungeheure wichtige Botschaft. Diese letzte Gemeinde auf Erden; kommt, wir fassen kurz zusammen:

  1. Sie hält die Gebote GOTTES, alle zehn inklusiv den Sabbat


  2. Sie hat das Zeugnis, den Geist der Weissagung und den Glauben an Jesus. > In dieser Gemeinde muss da ein Prophet sein oder es ist problematisch. <


  3. Sie entstand aus der Großen Enttäuschung nach 1798. > Sie hatten Süßes im Mund, es wurde bitter im Magen, sie mussten abermals weissagen. Was mussten sie weissagen?
    Sie mussten die Drei Engelsbotschaft predigen!


  4. Es ist eine weltweite Bewegung.
Das macht es aber viel geringer. Suchen wir eine Gemeinde, die in der richtigen Zeit entsteht, die auch eine prophetische Gabe
besitzt, den Reichtum einer prophetischen Gabe, die entsteht zur richtigen Zeit, die die drei Engelsbotschaft predigt: Babylon ist gefallen! Betet GOTT an, der gemacht hat Himmel und Erde und die Wasserquellen und nehme nicht das Malzeichen des Tieres an.“

Es muss eine weltweite Bewegung sein. Es bleibt nicht viel. Es gibt nur eine einzige, die das tut. Nur eine in der ganzen Welt, die eine weltweite Gemeinschaft ist und ob wir das wahr haben wollen oder nicht:

Das sind die Siebenten-Tags-Adventisten!

Ich selber war römisch-katholisch. Ich musste mich entscheiden: ich musste herauskommen oder ich musste drin bleiben, wohin?
Was sagt die Bibel dazu?

Sie hat eine weltweite Botschaft, sie verkündigt mit Satelliten. Sie verkündigt in jedem Land auf dieser Erde das Evangelium an vielen Plätzen, in Hospitälern, also eine Gesundheitsbotschaft. GOTT hat nicht eine Botschaft, die nur dem Geiste dient.

Was hat Jesus gemacht?
Jesus hat immer zuerst den Menschen geholfen, er hat sie aufgerichtet und gesund gemacht.
Hat er das nicht gemacht? Hat er den Menschen nicht Gesundheit gegeben und dann sie über die Liebe GOTTES überzeugt? Ja, so hat die Endzeitgemeinde auch eine Gesundheitsbotschaft: Hospitäler. Eine Art, in der nicht nur der geistliche sondern auch der physische Mensch auch geholfen werden muss. Also, Hospitäler, weltweit und sogar in Rom haben wir große Kirchen und Hospitäler (siehe Video / DVD), überall in der Welt, das ist ein weltweites, großes Werk. Wenn man in der Welt reisen geht und man möchte wissen, wo es gesund ist: Die Reisegesellschaften geben eine Liste der adventistischen Hospitälern. Da ist man wenigstens aufgehoben, da ist es sauber, da kann man versorgt werden; auch in fremden Ländern ... Es gibt Dienst auch ohne Geld, wenn es nötig ist ... überall in der Welt, in Afrika, sogar in den kleinsten Dörfern unter den armseligsten Leuten. ...
Man findet sie überall, die Adventisten. Und sie schmunzeln und sie haben schwarze Gesichter oder weiße Gesichter.

„Hier ist die Geduld der Heiligen, hier sind die, die da halten die Gebote GOTTES und den Glauben an Jesus.“ (Offenbarung 14,12)

Nicht einfach dieses zu akzeptieren. Eine Gruppe, die den Sabbat hält; eine Gruppe, die in der Welt meist verachtet wird; eine Gruppe, wo man glaubt, was ist denn das für eine komische ...?

„Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle und dieselben muss ich hier herführen und sie werden meine Stimme hören und wird Eine Herde und Ein Hirte werden.“ (Johannes 10,16)

„Aber gleichwie es zur Zeit Noah's war, also wird es auch sein in der Zukunft des Menschensohnes, denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut; sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen sich freien bis an den Tag, da Noah in die Arche ging. Und sie achteten es nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird es auch sein in die Zukunft des Menschensohnes.“
(Matthäus 24,37-39)

Es gibt noch eine Arche, es gibt noch eine Botschaft: Kommt heraus, bevor es zu spät ist. Kommt, sondert euch ab. Und die Arche ist GOTTES letzte Gemeinde. Und ich möchte euch jetzt schon warnen: GOTTES letzte Gemeinde ist voll ... Persönlichkeiten, es ist ein Hospital. Es ist nur für ... Leute, die an den Konsequenzen der Sünden leiden. Und keiner ist perfekt.
Daher, nicht auf Menschen schauen: Schau auf die Wahrheit, schau auf den HERRN!
Denn der HERR muss diese Gemeinde auch noch reinigen. ... Man muss nicht den Perfektionismus (in dieser Gemeinde) erwarten, aber es geht hier um Wahrheit. Da, wo Wahrheit ist, da möchte ich sein. Da, wo Jesus ist, da möchte ich sein. Man kann traurig sein, man kann glücklich sein, ich habe noch nie solche feine Menschen in meinem Leben getroffen oder erlebt, wie in dieser Gemeinde. Ich habe auch etliche ... Flecken in dieser Gemeinde bekommen. Es geht um die Wahrheit.

„Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen [Jesu] ... und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe ...“ (Matthäus 28,19.20)

Es ist keine einfache Botschaft. Es ist nicht nur: Nimmt die Gnade an und damit singt man Halleluja.
Es ist: Nimmt alles an, den ganzen Gehorsam; alles, was Jesus von uns erwartet.

„... Und siehe, ich bin bei euch alle Tage, bis an das Ende der Welt.“ (Offenbarung 28,20)

D. h., wir müssen uns auch gesund ernähren. GOTT möchte es haben, dass wir gesund sein, wir müssen hell im Kopf sein. Wir müssen uns trennen, von dem, was verkehrt ist, was für uns schlecht ist, was für uns nicht gut ist.

„Und soll durch dich gebaut werden, was lange wüste gelegen ist (Viel Arbeit in dieser Gemeinde. Wenn GOTT Menschen ruft: Sie haben etwas zu tun. Langeweile gibt es leider nicht mehr.); und wirst Grund legen, der für und für bleibe; und sollst heißen: Der die Lücken verzäunt (Da, wo das Gesetz zerbrochen ist, da müssen wir reden.) und die Wege bessert, daß man da wohnen möge (Eine Aufgabe, hier ist Arbeit, hier kann man nicht herum sitzen.). So du deinen Fuß von dem Sabbat kehrest, daß du nicht tust, was dir gefällt an meinem heiligen Tage und den Sabbat eine Lust nennst (Richte das Wort GOTTES wieder auf!), den HERRN zu heiligen und zu preisen ...“ (Jesaja 58,12.13)

Es gibt in der Welt nur zwei weltweite, religiöse Bewegungen. Hier ist die Liste: 'American Bible Society and Search Mission.' Diese Liste zeichnet auf, wo die verschiedenen Gemeinden in der Welt sind. Man kann die Lutheraner nachschauen, sie sind nur in ein paar Ländern, die Methodisten in ein paar Ländern, eine Gemeinschaft nach der anderen. Es gibt nur zwei, wo der Punkt überall ist: Die eine ist die katholische Kirche, die andere ist die Siebenten-Tags-Adventisten Gemeinde; die einzigen, die weltweit sind. Nicht der Islam, nicht der Hinduismus, nur zwei, nur diese beiden. Die weltweite Liste wird es bestätigen.
Und wie stehen sie gegeneinander:

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Zeitungsartikel der katholischen Kirche in der Vergangenheit
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„S. C Mosna, 'Storia della Domenica', 1969, pp. 366-367“:
'Es ist nicht Gott, der euch den Ruhetag gegeben hat, wir haben ihn gegeben.' Katholische Kirche.

„Catholic Mirror, December 23, 1893“:
'Der Verstand und der gesunde Menschenverstand sagt, dass da nur zwei Alternativen sind: entweder der Protestantismus und die Heiligung des Samstags oder der Katholizismus und die Heiligung des Sonntags. Kompromiss ist unmöglich.'

„Cardinal Gibbons, The Faith fo our Fathers - 92nd ed.rev. Baltimore: John Murphy Company, p. 89; katholisches Zitat“:
‚Sie können die Bibel lesen von Genesis, von 1. Mose bis zur Offenbarung, man wird nicht eine Zeile finden, die sagt, du sollst den Sonntag halten. Die Bibel sagt, den siebten Tag, ein Tag, den wir nie huldigen.‘

„American Catholic Quartely Review, January 1883; katholisches Zitat“:
‚Der Sonntag ist eine reine Erfindung der katholischen Kirche.‘

„American Sentinel (Catholic) June 1893“:
‚Sonntag ... ist nur ein Gesetz der katholischen Kirche ...‘

„Monsignor Louis Segar, Plain Talk about the Prestantism of Today, P. 213“:
‚... das Halten des Sonntags der Protestanten ist nur ihre (eine) Huldigung der Autorität der katholischen Kirche.‘

„Catholic Mirror, Sept. 9, 1893“:
‚... diejenigen, die die Bibel als ihre einzige Richtschnur nehmen, die Israeliten und die Siebenten-Tags-Adventisten, haben die ausschließlichen Beweise auf ihrer Seite, wogegen der bibelorientierte Protestant nicht ein Wort der Selbstverteidigung vorbringen kann für die Ersetzung des Sabbats durch den Sonntag.‘
Sie sagen: Nur zwei Gruppen halten den richtigen Tag. Das sind die Israeliten, sie reden da von den Juden und von den
Siebenten-Tags-Adventisten. Aber die Protestanten haben nichts, sagen sie.

„Catholic Mirror, Sept. 9, 1893“:
‚Die Adventisten sind die einzige christliche Gemeinschaft mit der Bibel als Lehrer, die in deren Seiten keine Begründung finden können, für die Veränderung des Tages vom siebenten zum ersten. Daher der Name „Siebenten-Tags-Adventisten“.‘
Das ist die katholische Kirche, sie schreibt über die Siebenten-Tags-Adventisten.

„‘The Question Box 1942‘, The Catholic Univers Bulletin (August 14, 1942) p. 4 (wenn man Fragen stellt an die katholische Kirche, das sind die offiziellen Antworten der katholischen Kirche)“:
‚Die (katholische) Kirche veränderte die Beachtung des Sabbats zum Sonntag durch das Recht ihrer göttlichen, unfehlbaren
Autorität, die ihr verliehen wurde durch ihren Gründer, Jesus Christus. Der Protestant, der behauptet, dass die Bibel sein einziger Wegweiser im Glauben ist, hat keinen Beleg für die Sonntagsheiligung. In dieser Hinsicht sind die Siebenten-Tags-Adventisten die einzigen konsequenten Protestanten.‘
(Welcher Jesus Christus das ist, das ist eine andere Frage.)

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1946 schrieb die katholische Kirche: Protestantismus, die alte Schrulle, ist dabei zu sterben.

„Saint Catherine Catholic Church, ‚Sentinel‘, May 21, 1995; der Kardinal schreibt“:
‚Leute, die denken, dass die Bibel ihre einzige Autorität sein sollte, sollten logischerweise Siebenten-Tags-Adventisten werden und den Samstag heiligen.‘

Also, die katholische Kirche weiß genau, wer der Gegner in diesem großen Spiel ist. Es gibt zwei weltweite Religionen:

Die eine ist der Katholizismus und alles, was sich ihm unterstellt; die andere ist die Siebenten-Tags-Adventisten. Sie entstehen nach 1798, sie haben eine prophetische Gabe; sie sind die Einzigen, die die drei Engelsbotschaft weltweit verkündigen und sie stehen genau gegenüber gesetzt diesem mächtigen, weltweiten System.

Die Frage ist, wer ist GOTT untertan und wer ist dem Menschen untertan?

Die Bibel sagt in Matthäus 15,9:
„Aber vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts denn  Menschengebote sind.“

Wenn wir also der katholischen Kirche folgen, die sagt: Ihre Gebote! Dann dienen wir GOTT vergeblich.

„Jesus sagt: Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.“ (Johannes 14,15)

Es ist eine Kampffrage, eine Frage des Gehorsams, eine Frage des Führers. Wer ist mein GOTT? Mein GOTT ist Jesus Christus, mein GOTT ist derjenige, der zu mir sagt: Halte meine Gebote.

„Und der Geist und die Braut sprechen: Komm. Und wer es hört, der spreche: Komm. Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.“
(Offenbarung 22,17)

Das ist der große Unterschied, warum ich heute hier stehe. Ich war römisch-katholisch. Heute bin ich
Siebenten-Tags-Adventist. Es ist kein einfacher Weg, aber es ist ein herrlicher Weg, es ist der einzige Weg. Und ich diene lieber einem GOTT, der sagt:

Komm. Und wer hört, der spreche: Komm. Wen dürstet, komme und der, der da will.
Er nimmt mir nicht meinen freien Willen. Er sagt: Wenn du willst, hier bin ich. Er sagt: Wenn du nicht das tust, dann erschlage ich
dich. Er sagt: Wenn du willst, hier bin ich. So einem GOTT möchte ich dienen. Das ist ein GOTT ... Ich möchte mit ihm durch dick und dünn. Er lässt dich nicht mitten in Afrika im Staub sitzen, er schickt jemand und er schleppt dich ab und repariert dein Auto mit Spucke und schickt dich weiter. Ich möchte gerne eines Tages mit diesem GOTT im Himmel sein! Und ich weiß, dass er bald wiederkommt!

Er wird kommen in den Wolken des Himmels und der Mann der Sünde wird vertilgt werden durch die Herrlichkeit seines Antlitzes. Und die Seinen werden aus den Gräbern auferstehen und die, die lebendig sind, werden in einem Augenblick geändert werden, sie werden ihm entgegen gehen in den Himmel und sie werden mit ihm sein in aller Ewigkeit.

Die Frage, die ich heute habe, an alle die, die hier sitzen; vielleicht einige, die das zum ersten Mal hören, es hört sich vielleicht merkwürdig an, vielleicht ist es erschreckend; vielleicht denkt man, es kann nicht so sein; aber die Frage, die ich habe:

Wollt ich nicht auch da sein, wo Jesus ist?

Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, worum es geht? Wenn ihr Bibelstudien haben wollt? Keinen großen Aufwand hier. Wenn ihr Jesus annehmen wollt, den Jesus, den wir hier sehen; nicht den anderen Jesus. Wenn ihr ihm folgen wollt, wenn ihr ihm gehorsam sein wollt, wenn ihr seine Gnade und seine Güte in eurem Leben täglich spüren wollte, dann lade ich euch ein und nach diesem Vortrag hier nach vorne zukommen und mit uns zu reden, herauszufinden, wo kann ich mehr herausfinden. Ich selbst gehe in andere Teile der Welt, ich bin weg. Ihr müsst Jesus kennenlernen! Die Gemeinde ist da, um zu helfen, um Richtlinien zu geben, zu lehren. Aber schau auch nicht auf die Gemeinde, schau auf Jesus Christus. Aber er hat eine Gemeinde! Und ich bin in dieser Gemeinde, weil ich weiß, das ist GOTTES Gemeinde!

Komm, wir enden mit einem Gebet und wir fragen den HERRN, um uns zu helfen:

Lieber Heiland, das war ein schwieriges Thema. Aber welch eine Wonne, dass es doch Richtlinien gibt, ganz klare Richtlinien und HERR, sie sind nicht schwierig. Es sind ganz einfache: Liebet Jesus Christus und seid ihm gehorsam! Nehmet sein Opfer an und fühlt, was es ist, um mit Jesus Christus Hand in Hand durch die Welt zu gehen. Welch ein Segen! HERR, ich würde für nichts in der Welt ohne dich sein wollen. Und ich möchte auch, dass keiner, der in diesem Saal ist, je verspüren soll, was es ist, um ohne dich und durch das Leben zu gehen. Ein jeder, was das Leben auch war: Ob es schlimm war, ob es gewalttätig war, ob es voller Drogen war, was soll's. In dir ist ein neues Leben. Helfe jedem, diesen Entschluss zu machen und segne alle, die jetzt zurück bleiben. Möge der HERR der Güte und des wunderbaren Segens sie führen bis zum jüngsten Tag in Jesu Namen. Amen.

Zitate aus der Vortragsreihe, Thema „Endlich ein Zuhause!“ von Prof. Dr. Walter Veith,
Nürnberg 2000

Hinweis: Der Verfasser ist im Gegensatz zu sabbat.biz trinitarisch ausgerichtet.
 

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