Jahschua & heilige Geist


Jahschua der Messias (Jesus Christus) & heilige Geist


“Der Engel gab ihr zur Antwort: “Heilige Geist wird auf dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, GOTTES Sohn genannt werden.”
(Lk 1,35)


Die Bibel bezeugt, dass der Sohn GOTTES seine Göttlichkeit ablegte und Mensch wurde (Phil 2,7). Damit machte er sich abhängig von Essen und Trinken, als Kind von der Fürsorge seiner Eltern und in seinem ganzen Leben und Wirken von der Leitung durch heiligen Geist. “Als Mensch wie wir sollte er ein Beispiel an Gehorsam geben. Deshalb nahm er unsere Natur an und machte unsere Erfahrungen ... Als Mensch trat er der Versuchung entgegen und überwand sie mit der Kraft, die ihm von GOTT verliehen wurde.”
(Das Leben Jesu, Hamburg)



Geboren durch ein Wunder (Lukas 1,35; Matthäus 1,18-20)

Wenn GOTT einen Menschen aus Erde schaffen kann (1 Mo 2,7), dann kann er es auch vollbringen, dass eine Jungfrau ein Kind zur Welt bringt. Der zweifelnden Miriam (Maria) sagte der Engel: “Bei GOTT ist kein Ding unmöglich.” (Lk 1,37) - Wer nur an das glaubt, was ihm seine Sinne bestätigten, was die Erfahrung für möglich hält oder die Wissenschaft erklären kann, wird damit Probleme haben. Wer dagegen erkannt hat, dass GOTT der Schöpfer ist und sich in der Bibel bezeugt, kann dem vertrauen, was sie berichtet.


Das Wunderbarste an der Geburt Jahschua (Jesu) bestand nicht darin, dass seine Mutter Jungfrau war, sondern dass sich der Sohn GOTTES erniedrigte und Mensch wurde: “Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns ...” (Jo 1,14) - Der Geist / Odem Gottes, der schon bei der Schöpfung mit tätig war (1 Mo 1,2 - der Odem Gottes schwebte über dem Wasser!), hat das bewirkt.

“Wir staunen über das Opfer des Heilandes, der den Himmelsthron mit der Krippe und die Gesellschaft der anbetenden Engel mit jener der Tiere im Stall vertauschte. Tief beschämt stehen vor ihm der Stolz und der Eigendünkel der Menschen. Die armselige Geburt des Heilandes war erst der Anfang seiner außerordentlichen Erniedrigung.” (Das Leben Jesu, Hamburg)






Gesalbt mit dem Geist (Matthäus 3,13-17)

Johannes der Täufer rief Menschen zur Entscheidung für GOTT. Er forderte sie zur Abkehr von Unrecht auf, verkündigte aber auch das Angebot, dass alle Schuld vergeben werden kann. Viele gingen darauf ein und ließen sich taufen. Weil Jahschua (Jesus) ohne Sünde war, hatte er keine Taufe nötig. Doch es gab einen anderen Grund, weshalb er sie trotzdem wollte: um “alle Gerechtigkeit zu erfüllen” (Mt 3,15). Im Matthäusevangelium ist “Gerechtigkeit” ein Schlüsselbegriff der Verkündigung Jahschuas (Jesu) und beschreibt die an den Menschen gerichtete Forderung GOTTES (Mt 5,20). Indem Jahschua (Jesus) sich taufen ließ, lebte er den Menschen die Erfüllung des Willens GOTTES vor. Nach der Taufe kam der Geist Gottes wie eine Taube auf ihn. So wurde er mit heiligem Geist und mit Kraft “gesalbt” (Apg 10,38), vom Vater als der “Gesalbte” (hebr. Messisas) bestätigt. Er begann unter der Leitung und in der Kraft des heiligen Geistes seinen Dienst und konnte von sich sagen: Der Geist JAHWEHS ruht auf mir, weil er mich gesalbt hat ...”
(Lk 4,18)


Bereits bei seiner Geburt war Jahschua durch einen Engel “Gesalbter” (griech.: Christus) genannt worden (Lk 2,11). Aber es dauerte etwa 30 Jahre, bis er an die Öffentlichkeit trat. Er wartete die von GOTT bestimmte Zeit ab. Auf Grund seiner Worte und Taten erkannten ihn manche als den Messias (Lk 9,20). Nach seinem Tod, seiner Auferstehung und Himmelfahrt wurde er vollends “zum HErrn / König und Messias gemacht” (Apg 2,36), denn erst nachdem er sich selbst geopfert hatte, wurde er der Mittler für alle, die mit ihrer Schuld zu ihm kommen.


In die Wüste geführt (Matthäus 4,1-4)

Bei seiner Taufe war heilige Geist auf Jahschua herabgekommen. Der führte ihn in die Wüste, damit er versucht würde. Markus 1,12 drückt es mit noch stärkeren Worten aus: Der Geist “wirft ihn hinaus in die Wüste” (wörtl.). Eben noch hatte Jahschua die Zuwendung des Vaters erlebt. Aus dieser Atmosphäre wurde er herausgerissen und musste sich dem Versucher stellen. Sicher gab es für Jahschua auch vorher schon Versuchungen - als Kind, als Jugendlicher, im Arbeitsleben. Doch nun trat Satan persönlich gegen ihn an. Jahschua war auf die Auseinandersetzung mit dem Feind vorbereitet. Er war ja dazu gekommen, “dass er die Werke des Teufels zerstöre” (1 Jo 3,8b). Das ist ihm gelungen, weil er keiner Versuchung nachgab, weder während der 40 Tage in der Wüste noch sonst während seines ganzen Lebens. Deshalb konnte er sich schließlich als ein reines Opfer geben - zu unserer Rettung.

Bei Versuchungen geht es um Entscheidungen zwischen Gut und Böse. Sie zielen darauf ab, dass falsche Entscheidungen getroffen werden und der Mensch sündigt. Versuchungen sind vielfältig. Sie können so aussehen, dass sie eine Notlage ausnutzen (Mt 4,2b) oder schaffen. Manchmal verbergen sie sich hinter harmlosen, unklaren, guten oder gar frommen Worten (V. 6). Dann wieder locken sie mit kleinen oder großen Angeboten (V. 9). Jahschua gab keiner Versuchung nach. Er hielt sich an die von GOTT eingegebenen Worte der Schrift und ließ sich von heiligen Geist, dem Geist Gottes, führen.
 


Hingabe und Erhöhung (Hebräer 9,14; Apostelgeschichte 5,30-32)

Nicht nur das ganze Leben Jesu, sondern auch sein Sterben geschah unter der Leitung des Heiligen Geistes. Hebräer 9,14 bezeugt, dass er sich “durch den ewigen Geist GOTTES dargebracht hat.” Sein Opfer war “ohne Fehl”, denn er hatte ohne Sünde gelebt. Nicht einmal die furchtbaren Umstände seines Sterbens führten bei ihm zu einer Reaktion, die etwas von Sünde an sich hatte (1 Pt 2,23). So war er, als er starb, wie ein unschuldiges, unbeflecktes Opferlamm (1 Pt 1,19), das unsere Sünden auf sich nehmen konnte (1 Pt 2,24).

Der Sohn GOTTES lebte als Mensch ganz im Vertrauen auf GOTT und im Gehorsam. Er lebte mit dem Wort GOTTES und folgte stets der Führung des Geistes Gottes. Darin ist er unser Vorbild, und durch sein Opfer ist er unser Retter.
 


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Der heilige Sabbattag von Prof. Dr. Walter Veith

Die Gabe
heiligen Geist

 


Beistand (Johannes 14,16)

Das griechische Wort, das Luther mit “Tröster” übersetzt, ist ein zusammengesetztes Substantiv. Es besteht aus para (neben) und kletos (einer, der gerufen wurde). Ein Parakletos ist also jemand der gerufen wird, um einen anderen beizustehen oder zurechtzuhelfen.
“Ein Anwalt kann gemeint sein, den ein Angeklagter als seinen Rechtsvertreter vor Gericht ‘herbeiruft’. Von daher (könnte es) auch außerhalb des Prozessrechts einer (sein), der für jemand Fürsprache bei anderen einlegt, der schützend und helfend für ihn eintritt. In diesem Sinne wird das Wort im frühen Judentum vielfach für Engel, Patriarchen, Propheten und Gerechte gebraucht ... Später kann auch einer, der einen anderen tröstet, mahnt und lehrt, mit dem gleichen Wort bezeichnet werden.”

Jahschua ist nicht bei seinen Jüngern geblieben. Doch er lässt sie nicht auf sich allein gestellt zurück. So kündigt er ihnen an: “Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.”
(Jo 16,7)  Wie ein Schrittmacher das Herz beim Aufrechterhalten des Blutkreislaufes unterstützt, so soll auch der Geist GOTTES (u. der Geist des Messias = “Tröster”) die treibende Kraft in uns sein. Das zeigt sich weniger in außergewöhnlichen Situationen, sondern vielmehr im normalen Alltag.
 


Heilige Geist erhebt und verherrlicht den Erlöser. Er sucht den Messias (Christus) in seiner Reinheit und Gerechtigkeit, sowie die Erlösung, die durch ihn geschehen ist, vor unsere Augen zu stellen. Jesus spricht: “Denn von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen.” (Johannes 16,14) Der Geist der Wahrheit ist der einzige wirksame Lehrer der göttlichen Wahrheit. Wie wertvoll und hoch muss doch GOTT das menschliche Geschlecht schätzen, dass er seinen einigen Sohn für dasselbe dem Tod überantwortet und seinen Geist uns Menschen zu unserem beständigen Begleiter und Lehrer gegeben hat!

“Der Weg zu Christo” von Ellen G. White, S. 123 (112)
 


Die Predigt von Jahschua (Jesus) - Apostelgeschichte 2,22-36

Die Pfingstpredigt des Petrus war die erste öffentliche Rede eines Jüngers nach Jahschuas (Jesu) Auferstehung. Ihr Mittelpunkt war der Messias (Christus): der Gekreuzigte, der Auferstandene, der Erhöhte (V. 22-36). Die Grundlage war GOTTES Wort. Petrus bezog sich auf drei Texte des Alten Testaments (Joel 3,1-5; Ps 16,8-11 und 110,1). Sie zeigen, dass sich in Jahschua (Jesus) der Plan und der Wille GOTTES erfüllt hatte. Dabei ist das Pfingstgeschehen bewusst eingeschlossen. Der zu GOTT erhöhte Jahschua (Jesus) hat die Ausgießung des Geistes bewirkt, deren Zeugen die Menge geworden ist.

”Als der Messias (Christus) zu den Toren des Himmels eingegangen war, wurde ihm der Thron übergeben, wobei ihn die Engel anbeteten. Sobald diese feierliche Handlung beendet war, kam heilige Geist in reicher Fülle auf die Jünger herab. So wurde der Messias (Christus) in der Tat mit jener Klarheit verklärt, die er von Ewigkeit her beim Vater gehabt hatte. Durch die Ausgießung heiligen Geist


zu Pfingsten teilte der Himmel mit, dass die Einsetzung des Erlösers geschehen war. Er hatte ... heiligen Geist vom Himmel gesandt zum Zeichen, dass er nun als Priester und König alle Gewalt im Himmel und auf Erden erhalten hatte.” (‘Wirken der Apostel’ von Ellen G. White)

Nachdem Jahschua (Jesus) vor den Augen der Jünger in den Himmel aufgefahren war, versammelten sich sein Nachfolger in Jerusalem. Sie vertrauten auf Jahschua (Jesus) und seine Zusage, dass sie getröstet würden und fanden zur Einigkeit. Zu Pfingsten erlebten sie dann die Offenbarung GOTTES in Feuer und Wind. Das Wunder der Sprachengabe war für sie und tausende von Zeugen zutiefst beeindruckend und befähigte sie, das Angebot der Erlösung durch ihren GOTT und König Jahschua den Messias (Jesus Christus) verstehbar vorzutragen. Die Jahrtausende andauernde Mission begann.







Der Erlöser in uns (Galater 2,20; Epheser 3,17; 1. Johannes 3,24)

“Wenn der Messias (Christus) unser Herz bewohnt, dann ist er aber nicht nur unser Gast, sondern auch unser ‘HErr’. Als solcher verlangt und erwartet er striktesten Gehorsam. Wir sollen bereit sein, unter allen Umständen das zu tun, was er fordert. - Der Messias (Christus) wohnt im Herzen, um in demselben seine Herrschaft zu offenbaren ... Es soll durch das Wohnen des Messias (Christi) in den Seinen zu einer persönlichen und unzerreißbaren Verbindung mit ihm kommen. (Wuppertaler Studienbibel, Epheser, 121).
 


Die Freude in JAHWEH

Der Schöpfer möchte gern alle seine Geschöpfe, seine Söhne und Töchter glücklich, friedvoll und gehorsam sehen. Jesus sagt: “Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch ... Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.” (Johannes 14,27)  Und an anderer Stelle spricht er: “Solches rede ich zu euch, auf dass meine Freude in euch bleibe, und eure Freude vollkommen werde.” (Johannes 15,11)

Ein Glück, das wir aus selbstsüchtigen Beweggründen zu erjagen suchen, das nicht im Pfade der Pflicht liegt, ist unbeständig, mit Zufällen behaftet und vergänglich; es schwindet bald und erfüllt die Seele mit Einsamkeit und Schmerz. Im Dienste GOTTES aber ist Freude und volles Genüge; ein Christ wandelt nicht auf ungewissen Pfaden, er ist nicht eitlem Gram, Kummer und Enttäuschungen unterworfen. Wenn wir auch die Freuden und Vergnügungen dieses Lebens nicht genießen, so dürfen wir doch freudig und getrost in das jenseitige, ewige Leben blicken.


Jedoch auch hier auf Erden schon darf sich ein Christ in der Gemeinschaft mit dem Messias (Christus) ergötzen; er darf das Licht seiner Liebe erblicken und den unaufhörlichen Trost seiner Gegenwart genießen. Jeder Schritt im Leben bringt uns in engere Gemeinschaft mit Jahschua (Jesu), gibt uns eine tiefere Erfahrung in seiner Liebe und bringt uns immer näher zu der herrlichen Heimat des Friedens. Darum lasst uns unser Gottvertrauen nicht wegwerfen, sondern vielmehr ein festeres Vertrauen haben, als je zuvor: “Bis hierher hat uns JAHWEH geholfen” (1. Samuel 7,12), - und er wird uns auch bis ans Ende helfen. Lasst uns auf die Gedenksäulen schauen als Beweise von dem, was JAHWEH für uns getan hat, um uns aus der Hand des Widersachers zu erretten. Lasst uns stets der vielen Gnadenbeweise gedenken, mit denen GOTT uns überhäuft hat, der Tränen, die er getrocknet, der Schmerzen, die er gestillt hat, gedenken der Schwierigkeiten, die er gelöst, der Furcht, die er verscheucht, der Bedürfnisse, für die er gesorgt, der Segnungen, die er über uns ausgeschüttet hat. Lasst uns dadurch Stärke und Kraft für die noch vor uns liegende Pilgerschaft sammeln.

In dem Kampfe, der noch vor uns liegt, müssen wir neue, ungeahnte und unvorhergesehene Schwierigkeiten erwarten, aber wir können sowohl auf das, was hinter uns liegt, wie auf das Zukünftige schauen und ausrufen: “Bis hierher hat uns JAHWEH geholfen.” - “Und wie deine Tage sei deine Kraft.” (5. Mose 33,25) Die uns auferlegten Prüfungen werden unsere Kräfte (Stärke) nicht übersteigen. Lasst uns da wirken, wo wir gerade Arbeit finden und felsenfest daran glauben, dass für die vor uns liegende Arbeit auch die notwendige Stärke und Kraft gegeben werden wird.





Dann werden sich zu seiner Zeit die Pforten des Himmels öffnen, um den Kindern GOTTES Eintritt zu gewähren, und von den Lippen des Königs aller Herrlichkeit wird wie die schönste Musik die Stimme an unsere Ohren erschallen: “Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.” (Matthäus 25,34)
Dann werden die Erlösten in der Heimat, welche Jahschua (Jesus) für sie bereitet, willkommen geheißen werden. Ihre Umgebungen und ihre Genossen werden andere sein, als auf der sündigen Erde; sie werden dann nicht verkehren mit Lügnern und Götzendienern, nicht mit Unreinen und Ungläubigen, sondern sie werden Umgang pflegen mit denen, welche Satan und Sünde überwunden haben, und durch die göttliche Gnade zur Vollkommenheit hindurchgedrungen sind. Jede Neigung zur Sünde, jedwede Unvollkommenheit, welche auf Erden an ihnen klebte, ist durch das Blut des Messias (Christi) hinweg gewaschen, und der Glanz seiner Herrlichkeit, der bei weitem den Glanz der Sonne übertrifft, wird ihnen zuteil. Die Schönheit und Vollkommenheit des Charakters des Messias (Christi), von viel größerem Werte und größerer Bedeutung als all der äußere Glanz, wird aus ihnen leuchten. Als sündlose Wesen umstehen sie den großen, weißen Thron und haben teil an der Herrlichkeit und den Vorrechten der Engel.

Im Hinblick auf dieses glorreiche Erbteil, das da seiner wartet, “was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?” (Matthäus 16,26) Mag er auch arm sein, er besitzt einen Reichtum, als die Welt ihm zu geben imstande ist. Die erlöste und von Sünden gereinigte Seele, mit allen ihren edlen Kräften dem Dienste GOTTES geweiht, ist von unübertrefflichem Wert. Freude herrscht im Himmel in der Gegenwart GOTTES und seiner heiligen Engel über eine erlöste Seele, eine Freude, die in Gesängen und lieblichen Triumphliedern ihren Widerhall findet.

“Der Weg zu Christo” von Ellen G. White, S. 167 - 170 (x - 160)

O JAHWEH, dir, lieber Vater im Himmel, sei Lob, Ehr, Preis, Dank, Macht und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit im Namen deines glorreichen Sohnes Jahschua den Messias!

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