Leichte Veränderungen?


Leichte Veränderungen in den Büchern von Ellen G. White und
in anderen Büchern?


‘Der Heilige Geist und geistliche Gaben’ von Wilhem Mueller

 

Bitte beachten Sie:

  • Das Buch "Evangelism" von Ellen G. White wurde erst 1946 herausgegeben!


  • Ellen G. White hielt sich von 1891 bis 1900 unfreiwillig in Australien auf!

Wie steht es tatsächlich mit dem unantastbaren Inhalt?
In wie weit sind diese Bücher in ihrem Ursprung geblieben?

Wir werden auf dieser Seite keine großen Erklärungen abgeben. Hier hinterlegen wir nur die Fakten. Gekennzeichnet werden nachgeprüfte Texte mit: “Editor: geprüft und bestätigt”.


War es schon immer so?

  • "Die Gemeinde ist Gottes feste Burg, sein Ort der Zuflucht inmitten einer aufrührerischen Welt. JEDER VERRAT AN DER GEMEINDE IST ZUGLEICH EIN TREUBRUCH DEM GEGENÜBER, DER DIE MENSCHHEIT MIT DEM BLUT SEINES EINGEBORENEN SOHNES ERKAUFT HAT."

"Das Wirken der Apostel" von Ellen G. White, Kapitel 1 - "Gottes Absicht mit seiner Gemeinde", S. 10, Saatkorn-Verlag Hamburg (jüngere Ausgabe)
Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • "Die Gemeinde ist Gottes feste Burg, seine Freistadt, die er in der treulosen Welt innehält. JEDER VERRAT DER GEMEINDE IST EIN VERRAT GEGEN DEM, DER DIE MENSCHHEIT MIT DEM BLUTE SEINES EINGEBORENEN SOHNES ERKAUFT HAT."

"Das Wirken der Apostel" von Ellen G. White, Kapitel 1 - "Gottes Absicht mit seiner Gemeinde", S. 6, Advent-Verlag Hamburg, Basel, Wien, Budapest (ältere Ausgabe)
Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Jesus machte Petrus ganz offen mit der Art und Weise seines Todes vertraut; er sagte ihm sogar das Ausstrecken seiner Hände am Kreuz voraus. Erneut forderte er dann seinen Jünger auf: "Folge mir nach!" Petrus wurde durch diese Offenbarung nicht entmutigt. Er war bereit, für seinen Herrn jeden Tod zu erleiden.
    (Jetzt folgt der Zusatz / die Fälschung zu "Lord Jesus Christus" 1878):

    Bisher hatte Petrus den Herrn dem Fleische nach gekannt, wie ihn viele auch heute kennen. Doch er sollte nicht länger eine derartig begrenzte Schau haben. Er hatte ihn jetzt anders kennengelernt als zu der Zeit, da er mit ihm in irdischer Gemeinschaft verbunden war. Er hatte Jesus als Mensch geliebt, als einen vom Himmel gesandten Lehrer; jetzt liebte er ihn als Gott. Nahc und nach hatte er erkannt, daß Jesus ihm "alles in allem" (11) war. Nun war er bereit, teilzuhaben an seines Herrn Aufgabe, die Opfer bedeutete. als er schließlich gekreuzigt werden sollte, wurde er auf seine Bitte hin mit dem Haupt nach unten gekreuzigt. Er hielt es für eine zu große Ehre, auf dieselbe Weise den Tod zhu erleiden wie sein Meister.
    Für Petrus waren die Worte "Folge mir nach!" äußerst lehrreich. Diese Unterweisung war ihm nicht nur für sein Sterben, sondern auch für jeden Schritt seinen Lebens gegeben worden. Bisher hatte Petrus lieber selbständig gehandelt, hatte versucht, von sich aus für das Werk Gottes Pläne auszuarbeiten, statt geduldig zu warten und dann dem Plane Gottes zu folgen. Indem er dem Herrn vorauseilte, konnte er jedoch nichts gewinnen. Jesus forder ihn auf: "Folge mir nach!" Lauf mir nicht voran. Dann brauchst du den Heeren Satans nicht allein gegebenüberzustehen. Laß mich vorangehen, und der Feind wird nicht nicht überwältigen können.

    (= Zusatz / Einfügung beendet)

    Als Petrus so neben Jesus schritt, sah er, daß Johannes ihnen folgte. Da begehrte er, auch dessen Zukunft zu erfahren, und so fragte er Jesus: "Herr, was wird aber mit diesem?" Jesus antwortete ihn: "Wenn ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? Folge du mir nach!" Petrus hätte bedenken sollen, daß sein Herr ihm alles das offenbaren würde, was für ihn zu wissen gut wäre. Eines jeden Pflicht ist es, Christus nachzufolgen ...
    (11) Bibelstellenhinweis = 1. Korinther 15,28

"Das Leben Jesu" von Ellen G. White, Kapitel 85 - "Noch einmal am See Genezareth", S. 817, 'Zusatz eingefügt ab 1898', Saatkorn-Verlag Hamburg
Editor: geprüft und bestätigt.

  1. Ist das Bekenntnis des Petrus in Matthäus 16,16 eine "begrenzte Schau"?
  2. Hat der Vater im Himmel dem Petrus in Matthäus 16,17 eine "derartig begrenzte Schau" offenbart?
  3. Wann hat der Vater im Himmel dem Petrus offenbart, dass der Messias ist?
    Bitte Bibeltext als Beweis dafür angeben!

Was wurde wirklich geschrieben?

  1. Jesus bedeutete hier dem Petrus klar die Tatsache, sowie die Art und Weise seines Todes; er wies sogar auf die Ausstreckung seiner Hände auf dem Kreuze hin, und nachdem er so gesprochen, wiederholte er seine frühere Ermahnung: "Folge mir nach". Der Jünger wurde durch die Offenbarung seines Meisters nicht aus der Fassung gebracht. Er war bereit, irgend einen Tod für seinen Herrn zu erleiden. #ZUSATZ (ab 1898)# Petrus merkte nun, daß Johannes folgte, und er wurde von dem Wunsche beseelt, seine Zukunft zu erfahren; deshalb sprich er zu Jesu: "Herr, was soll aber dieser?"Jesus spricht zu ihn: "So ich will daß er bleibe, bis ich komme, was gehet es dich an? Folge du mir nach." ...


  2. Jesus here explicitly stated to Peter the fact and manner of his death; he even referred to the stretching forth of his hands upon the cross; and after he had thus spoken he repeated his former injunction: "Follow me." The disciple was not disconcerted by the revelation of his Master. He felt willing to suffer any death for his Lord. #ZUSATZ (ab 1898)# Peter saw that John was following, and a desire came over him to know leis future, and he "saith to Jesus, Lord, and what shall this man do? Jesus saith unto him, If I will that he tarry till I come, what is that to thee? follow thou me."

zu 1. "Das Leben Jesu Christi" von Ellen G. White, Kapitel 53 "Jesus in Galiläa", S. 563, aus der ersten deutschen Ausgabe und dritte amerikanische Ausgabe 1886 / 1888, Internationale Traktatgesellschaft Bazel und Internationale Traktatgesellschaft, Battle Creek - Michigan
Editor: geprüft und bestätigt.

zu 2.: "The Great Controversy: LORD JESUS CHRIST" von Ellen G. White, Kapitel "Jesus at Galiläa", S. 233, Steam Press of STA Publishing Association, Battle Creek, 1878
Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Ein anderer gefährlicher Irrtum ist die Lehre, welche die Gottheit Christi verleugnet und behauptet, dass er vor seinem Kommen in diese Welt kein Dasein gehabt habe. Diese Theorie wird von einer großen Zahl derer, welche vorgeben, an die Bibel zu glauben, günstig aufgenommen; doch widerspricht sie den deutlichsten Erklärungen des Heilandes, hinsichtlich seiner Stellung dem Vater gegenüber, sowie in betreff seines göttlichen Charakters und seiner Präexistenz (seinem Dasein ehe er auf Erden erschien). Sie kann aber nicht beibehalten werden, ohne die Heilige Schrift auf die unverantwortlichste Weise zu verdrehen.
    (Editor: Hier geht es um das Thema der "Präexistenz"!)
    (Editor: ebenfalls eingefügter Fehler in STA Studienheft zur Bibel, deutsche Ausgabe, 2. Quartal 2008, 11. April 2008, "Jesus Christus, der Herr" - Fehler in der Vertiefung eingesetzt, Grindeldruck GmbH, Hamburg)

"Der große Kampf zwischen Christus und Satan während des christlichen Zeitalters" von Ellen G. White, Kapitel 32 "Die Schlingen Satans", S. 561 u. 562, aus der elften englischen Auflage übersetzt, Internationale Traktat-Gesellschaft, Battle Creek - Michigan, Chicago - Ill., Toronto - Ontario, Basel - Schweiz
Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  1. Eine andere gefährliche Ketzerei ist die Verweigerung der Göttlichkeit Christi. Menschen, die kein erfahrungsgemäßes Wissen von Jesus haben, werden jedoch eine Erscheinung von großer Weisheit vermuten, als wäre ihr Urteil über jeden Zweifel erhaben und dreist verkünden, dass der Sohn Gottes vor seiner ersten Ankunft auf dieser Erde nicht existiert hat. Dieser Standpunkt steht im direkten Widerspruch zu den einfachsten Aussagen des Erlösers über sich; und doch wird sie von einer großen Menge an Menschen mit Freuden aufgenommen, welche von sich behaupten, an die Schrift zu glauben.


  2. Eine andere Irreführung besteht darin, die Göttlichkeit Christi zu leugnen und zu lehren, dass er vor seiner Geburt in Bethlehem nicht existiert habe. Es sind durchaus nicht nur Atheisten, die so etwas behaupten, sondern auch Christen. Diese Lehre widerspricht ganz einndeutig den Aussagen der Heiligen Schrift über das Wesen Christi und seine Beziehung zu Gott.

zu 1. "Der große Kampf zwischen Christus und Satan von der Zerstörung Jerusalems bis zum Ende des Kampfes" von Ellen G. White, Kapitel 32 "Die Fallstricke Satans", S. 561 u. 562, aus der ersten amerikanischen Ausgabe übersetzt, Pacific Press Oakland, Cal., Review and Herald, Battle Creek - Michigan, 1884
Editor: geprüft und bestätigt.

zu 2.: "Der große Kampf - Kirche, Politik und die Zukunft der Welt" von Ellen G. White, Kapitel 32 "... schütze uns vor der Macht des Bösen", Abschnitt "Gefährliche Irrtümer", S. 325 u. 326, Advent-Verlag Hamburg, 1994
Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Die Kunde von dem Wirken Jesu verbreitete sich schnell durch ganz Kapernaum. Aus Furcht vor den Rabbinern wagte niemand am Sabbat zu kommen, um geheilt zu werden. Sobald aber die Sonne am Horizont verschwunden war, entstand eine allgemeine Bewegung. Aus Wohnhäusern, Werkstätten und Märkten strömten die Bewohner der Stadt dem bescheidenen Ort zu, an dem Jesus Obdach hatte.

"Das Leben Jesu unseres Heilandes" von Ellen G. White - offizieller Buchtitel: "The Desire of Age" (alt: "Das Leben Jesu" bzw. "Das Leben Jesu Christi), Kapitel "In Kapernaum", S. 130, Advent-Verlag - Hamburg - Wien - Zürich, 1. Auflage / 1.-15. Tausend, Advent-Verlag (E.V.), Hamburg (C) 1934.
Editor: geprüft und bestätigt.
Editor fragt: 'Seid wann schreiben Sonntagsverehrer und -halter am Buch "Das Leben Jesu unseres Heilandes"?!'

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Die Nachrichte von diesen Wundern und Heilungen verbreitete sich über die ganze Stadt; doch wurde die Erbitterung der Pharisäer durch diese Werke der Barmherzigkeit nur vergrößert. Sie überwachten sorgfältig die Bewegungen Jesu, um eine Ursache zur Anklage gegen ihn zu finden. Ihr Einfluß verhinderte Viele, sich am Sabbath wegen Heilung ihrer Gebrechen an ihn zu wenden, indem sie fürchteten, als Übertreter des Gesetzes zu gelten. Sobald jedoch die Sonne im Westen verschwunden war, erfolgte in der Stadt eine große Bewegung. Die Kranken strömten aus allen Stadttheilen herbei, und sammelten sich um Jesum.

"Das Leben Jesu Christi" von Ellen G. White - offizieller Buchtitel: "The Desire of Age", Kapitel "Jesus zu Capernaum", S. 167, 168, Int. Traktaktgesellschaft Battle Creek, Michigan; Chicago, Ill; Toronto, Ontario, 1888, Dritte amerikanische Ausgabe (Life of Christ - GERMAN).
Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Ohne den Geist Christi, der das Gewissen weckt, können wir weder Buße tun, noch Vergebung der Sünden empfangen. Der Heilige Geist ist der Ursprung allen guten Wollens. Er allein läßt uns erkennen, wie verwerflich die Sünde ist, und schenkt die Kraft, sie zu überwinden.Erst wenn Gottes Geist unser Herz berührt, regt sich der Wunsch nach Rechtschaffenheit und Reinheit, weil wir in seinem Lichte sehen, wie wir wirklich sind.

"Der bessere Weg" von Ellen G. White - Original "Steps to Christ" (alt: "Der Weg zu Christo), Kapitel "3. Reue, die keiner bereut", S. 27, Copyright 1997 Advent-Verlag in Lüneburg, 8. Auflage 2003.
Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Wir können nicht mehr Buße tun, ohne daß der Geist Christi das Gewissen erweckt, als wir Vergebung unserer Sünden ohne Christus erhalten können. Christus ist die Quelle jedes rechten Beweggrundes. Er allein ist es, der unseren Herzen Feindschaft wider die Sünde Einpflanzen kann. Jeder Wunsch nach Wahrheit und Lauterkeit, jede Überzeugung von unserer Sündhaftigkeit ist ein deutlicher Beweis von dem Wirken des heiligen Geistes in unseren Herzen.

"Der Weg zu Christo" von Ellen G. White - Original "Steps to Christ", Kapitel "Reue", S. 37, Int. Traktaktgesellschaft Hamburg, 1912 (identisch mit 1909).
Editor: geprüft und bestätigt. Ebenfalls identisch mit der ersten Originalausgabe im Englischen aus dem Jahr 1892!



War es schon immer so?

  • Gott Vater und Gott Sohn waren mit vielen Engeln auf dem Berge gegenwärtig.

"Patriarchen und Propheten" von Ellen G. White - ca. 2005-Ausgabe und Ausgabe von 1999, S. 314, Kapitel "29. Satans Feindschaft gegen das Gesetz, Advent-Verlag, Hamburg
Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Der Vater und der Sohn waren in Begleitung einer Menge Engel auf dem Berge zugegen.

"Die Patriarchen und Propheten" und mit weiterem Text auf Deckelseite des Buches: "Denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, welcher Baumeister und Schöpfer Gott ist." von Ellen G. White - blaue Asgabe, Copyright 1890 und 1913, d. h., Ausgabe ca. zwischen 1913 und 1925, S. 338, Kapitel "29. Die Feindschaft Satans gegen das Gesetz, Pacific Press Publishing, Mountain View, California; Portland, Oregon; Calgery, Alberta, Canada; Kansas City, Missouri
Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Über die Überschrift des Kapitels "Die Natur des göttlichen Gesetzes" steht der Satz in einem gezeichneten Bild:
    "Das Gesetz des Herrn ist ohne Wandel und erquicket die Seele."
    In der Mitte befindet sich ein ZIRKEL und ein WINKEL mit einem gekrümmten/angewinkelten Ellenbogen und einem Hammer in der Faust, dem FREIMAURERZEICHEN!, in der Mitte der Zeichnung/Radierung.

"Bibellesungen für den Familienkreis" bearbeitet von L. R. Conradi, S. 142, Int. Traktatgesellschaft Hamburg, 1914, fünfte Auflage (ist gleich mit der 3. Auflage von 1908 !)
Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Über die Überschrift des Kapitels "Die Natur des göttlichen Gesetzes" steht der Satz in einem gezeichneten Bild:
    "Das Gesetz des Herrn ist ohne Wandel und erquicket die Seele."
    In der Mitte befinden sich zwei Zehn Gebote Tafeln, linke Seite die ersten vier Gebote, rechte Seite die letzten sechs Gebote in der Mitte der Zeichnung/Radierung.

"Bibellesungen für den Familienkreis" bearbeitet von L. R. Conradi, S. 142, Review & Herald Verlagsgesellschaft, Battle Creek, Michigan ... Georgia, 1892 !)
Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • 15. Welcher Wechsel fand in den Hörnern statt?
    "Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brauch hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor welchem der vorigen Hörner drei ausgerissen wurden." Dan. 7,8.

- keine Anmerkung; und ganz andere Fragen -
("Bibellesungen für den Familienkreis", Pacific Press Publishing Association, 1923 - identisch mit der Ausgabe von 1916 !, S. 217 [216-221]) Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Folgende Schriftsätze fehlen in den "Bibellesungen für den Familienkreis" ab 1916:
    14. Was geschah aber, ehe diese Macht den Stuhl zu Rom erhielt?
    "Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brauch hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor welchem der vorigen Hörner drei ausgerissen wurden." Dan. 7,8.
    Anmerkungen:...Vom fünften Jahrhundert an erhob sich, wie Ranke bemerkt, "die Macht des römischen Bischofs unter dem Schutze der Kaiser selbst." Das größte Hindernis waren die arianischen Mächte, welche die römische Kirche besondern wegen der Dreieinigkeitslehre befeindeten. Nachdem aber im Jahr 493 die Herules, im Jahr 534 die Vandalen und im Jahr 538 die Ostgoten vor dem Papste ausgerissen wruden, war der Weg zur vollen Oberherrschaft gebahnt. Das berühmte Dekret Justinians machte den Bischof von Rom zum "Haupt aller heiligen Kirchen und aller heiligen Priester Gottes", März 533 n. Chr.; und indem Justinian durch seinen Feldherrn die Ostgoten und Vandalen vernichtete, "schritt er ohne Verzug zur vollen Einsetzung der katholischen Kirche." (Siehe Guinneß "Das nahende Ende", Bd. 2, S. 296; Gibbons röm. Weltreich, Kap. 41, S. 21) Dies geschah im Jahr 538, und somit können wir dies als Datum der Begründung päpstlicher Macht festsetzen.
  • Wie verhält sich der Träger dieser Macht gegen Gott?
    "Er wird den Höchsten lästern." Dan. 7,25. "Und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen." Offenb. 13,6.
    Anmerkungen: "Es fehlt nicht an solchen Päpsten, die aus Erhebung ihres Herzens, wegen ihrer großen Gewalt, den Namen Gottes ausdrücklich gelästert haben, wie zum Exempel Julius III. mehrmals getan hat. Es ist aber auch dasjenige eine Lästerung des Namens Gottes, was der Papst je und je unter dem Vorwand und Missbrauch des heiligen Namens Gottes sich selbst zugeeignet hat." (Bengel, zu Offenb. 13,6) Editor: geprüft und bestätigt.

("Bibellesungen für den Familienkreis", Int. Traktatgesellschaft Hamburg, 1914, S. 78)



War es schon immer so?

  • Der Hang zum Bösen war jahrhundertelang gestärkt worden, und die Unterwerfung unter diese satanische Gefangenschaft seitens der Menschen war außerordentlich groß. Nur durch die Kraft der dritten Person der Gottheit konnte der Sünde widerstanden und sie überwunden werden. Nicht in beschränktem Maße, sondern in der Fülle göttlicher Kraft sollte sich der Geist ergießen.
  • Christus hat seinen Geist als eine göttliche Kraft gegeben, um alle ererbten und anerzogenen Neigungen zum Bösen zu überwinden und seiner Gemeinde das eigne Wesen mitzuteilen.

(Ellen G. White, "Das Leben Jesu unseres Heilandes", 1934, 1. Auflage, Advent-Verlag Hamburg, S. 387) Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Die Macht des Bösen war jahrhundertelang gestärkt worden, und die Unterwürfigkeit von seiten der Menschen unter diese satanische Knechtschaft war erstaunlich. Der Sünde konnte nur widerstanden, sie konnte nur überwunden werden durch die mächtige Kraft des heiligen Geistes, der in nicht weniger als in der Fülle der göttlichen Macht kommen musste.
  • Christus hat den Geist als eine göttliche Macht gegeben, damit alle ererbten und angeeigneten Neigungen zum Bösen überwunden werden, und sein eigener Charakter seiner Gemeinde aufgeprägt werden könnte.

(Ellen G. White, "Christi größte Gabe an seine Gemeinde", 20. Dezember 1908, "Vorträge für die Gebetstage - Siebenter Vortrag", Int. Traktatgesellschaft Hamburg) Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Jesus ermutigte ihren Glauben und sagte: "Dein Bruder soll auferstehen." Er wollte durch seine Worte in Martha nicht die Hoffnung auf eine sofortige Veränderung erwecken, sondern ihre Gedanken über das gegenwärtige Erleben auf die Auferstehung der Gerechten richten. Dies tat er darum, damit sie in der Auferweckung ihres Bruders ein Pfand für die Auferstehung aller Gerechten sehen möchte.
    Martha antwortete: "Ich weiß wohl, dass er auferestehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage." Der Heiland will ihren Glauben richtig leiten und sagt ihr: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." In Christo ist ursprüngliches, eignes Leben. "Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben." Die Gottheit Christi ist die Versicherung des ewigen Lebens. "Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebt und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?" Christus dachte hier an seine Wiederkunft, wenn die gerechten Toten "auferstehen unverweslich" und die lebenden Gerechten in den Himmel aufgenommen werden, ohne den Tod zu schmecken. Das Wunder, das Jesus jetzt verrichten wollte, sollte die Auferstehung der gerechten Toten darstellen. Durch seine Worte wie auch durch seine Werke bezeichnete er sich selbst als Urheber der Auferstehung. Er, der selbst bald am Kreuz sterben sollte, stand da mit den Schüsseln des Todes als Sieger über das Grab und behauptete sein Recht und die Macht, das ewige Leben zu geben.
    Die Frage Jesu: "Glaubst du das?" beantwortete Martha freudig mit dem Bekenntnis: "Herr, ja; ich glaube, dass du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist." Wohl verstand sie die Frage des Heilandes nicht völlig, aber sie bekannte ihren Glauben an seine Gottheit und ihre Zuversicht, dass er fähig war, alles auszuführen, wie er es wollte.
    "Und da sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Martha heimlich und sprach: Der Meister ist da und ruft dich." Sie sprach so leise wie möglich mit der Schwester, um die arglistigen Priester und Obersten, die in der Nähe waren, nicht aufmerksam zu machen.
    Mit frohbewegtem Herzen eilte nun auch Maria zum Herrn. Die Trauernden, die glaubten, sie ginge zum Grabe, folgten ihr. Als Maria nach schnellem Lauf bei Jesu anlangte, fiel sie zu seinen Füßen und sagte mit zitternder Stimme: "Herr, wärst du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben."

(Ellen G. White, "Das Leben Jesu unseres Heilandes - The Desire of Ages", 1934, Hamburg, Advent-Verlag, erste Auflage) Editor: geprüft und bestätigt. [Veränderungen schon ab 1898 enthalten!]

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Jesus stärkte ihren Glauben, indem er entgegnete: "Dein Bruder soll auferstehen." Da Martha nicht vollkommen begriff, was Jesus meinte, antwortete sie, dass sie wohl wisse, dass ihr Bruder am jüngsten Tage auferstehen werde. Aber Jesus, um ihren Glauben auf die richtige Bahn zu lenken, entgegnete: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebt und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?" Jesus wollte die Gedanken Marthas auf sich lenken und ihren Glauben an seine Macht stärken. Seine Worte enthielten einen Doppelsinn; sie bezogen sich nicht allein auf die momentane Handlung, den Lazarus zu erwecken, sondern sie bezogen sich auf die allgemeine Auferstehung aller Gerechten, wovon die Auferstehung des Lazarus, die er zu bewirken im Begriffe stand, nur ein Beispiel sein sollte. Jesus erklärte sich als der Urheber der Auferstehung. Er, der demnächst auf dem Kreuze sterben sollte, besaß die Schlüssel des Todes, als Besieger des Grabes und verkündete seine Berechtigung und Macht, das ewige Leben zu geben.
    Da Jesus Martha fragte: "Glaubst du das?" antwortete sie mit einem Bekenntnis ihres Glaubens: "Herr, ja ich glaube, dass du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist." So legte Martha mit diesen Worten Zeugnis ab, dass sie daran glaube, dass Jesus der verheißene Messias sei, und dass er im Stande wäre, alles das zu tun, was ihm zu tun passend erschien. Jesus befahl nun Martha, ihre Schwester sammt den Freunden, die gekommen waren, sie zu trösten, herbeizurufen. Da Maria zu ihm kam, warf sie sich zu Jesu Füßen, indem sie ebenfalls ausrief: "Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben."

(Ellen G. White, "Das Leben Jesu Christi - The Desire of Ages", 1887, Basel, Int. Traktatgesellschaft, dritte deutsche Ausgabe) Editor: geprüft und bestätigt.

  • Jesus encouraged her faith declaring to her, "Thy brother shall rise again." Martha not comprehending the full meaning of Jesus, answered that she knew the would arise in the resurrection, at the last day. But Jesus, seeking to give a true direction to her faith, said, "I am the resurrection, and the life; he that believeth in me, though he were dead, yet shall he live; and whosoever liveth and believth in me, shall never die. Believest thou this?" Jesus would direct the thoughts of Martha to himself, and strengthen her faith in regard to his power. His words had a double meaning; not only did they refer to the immediate act of raising Lazarus, but they also referred to the general resurrection of all the righteous, of which the resurrection of Lazarus which he was then about to perform, was but a representation. Jesus declared himself the Author of the resurrection. He who himself was soon to die upon the cross, stood with the keys of death, a conqueror of the grave, and asserted his right and power to give eternal life.
    When Jesus asked Martha: "Believest thou?" she answered by a confession of her faith: "Lord, I believe that thou art the Christ, the Son of God, which should come into the world." Thus Martha declared her belief in the Messiahship of Jesus, and that he was able to perform any work which it pleased him to do. Jesus bade Martha call her sister, and the friends that had come to comfort the afflictec women. When Mary came she fell at the feet of Jesus, also crying, "Lord, if thou hadst been here, my brother hat not died."

(Ellen G. White, "The Spirit of Prophecy - The Creat Controvery between Christ and Satan. Life Teachings and Miracles of our Lord Jesu Christ.", 1877, Battle Creek, Mich., Steam Preess of the SDA P.A., Vol. II.) Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • 1. Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Der große Dinge tut an uns und allen Enden. Der uns schon von Geburt und Kindesbeinen an unzählig viel zu gut und jetzt noch getan!
  • 3. Lob, Ehr' und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne und dem, der beiden gleich im höchsten Himmelsthrone, dem dreieinigen Gott, als der ursprünglich war und ist und bleiben wird jetz und immerdar.

("Zions=Lieder", 1920, Pacific Press P. A., S. 16, Liednr. 20) Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • 1. Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. Der große Dinge tut an uns und allen Enden. Der uns schon von Geburt und Kindesbeinen an unzählig viel zu gut in Treue hat getan!
  • 3. Lob, Ehr' und Preis sei Gott, dem Vater und dem Sohne; wer wäre ihnen gleich im höchsten Himmelsthrone? Dem einig wahren Gott, wie er von Anfang war und ist und bleiben wird sei Ehre immerdar.

("Zions=Lieder", 1907 (identisch mit 1893), Int. Traktatgesellschaft Hamburg, S, 16 [identisch mit der letzten bekannten Ausgabe "Zions=Lieder", 1925, Advent-Verlag Hamburg, S. 14]) Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • 1. Segne und behüte uns nach deiner Güte, Herr, erheb dein Angesicht über uns und gib uns Licht!
  • 3. Amen, amen, amen. Ehre sei dem Namen unsers Herren Jesus Christ, der der Erst und Letzte ist!

("Wir loben Gott", 1983, Herausgeber Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten, Union Verlag Berlin, Liednr. 389) Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • 1. Segne und behüte uns nach deiner Güte! Herr, erheb' dein Angesicht über uns und gib uns Licht!
  • 3. Amen, Amen, Amen! Ehre sei dem Namen Jesu Christi, unsers Herrn, Denn Er segnet uns so gern!

("Zions=Lieder", 1919, Int. Traktatgesellschaft Hamburg, S, 458)[(Offb. 1,17.18;2,8; Jes. 9,5; Röm. 9,5) Dr. M.W.L. de Wette Übersetzung: "Ich bin das A und O - Anfng und Ende, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war, und der da sein wird, der Allmächtige." In Offb. 1,1 wird gesagt, dass Gott, der Vater seinem Sohn die Offenbarung gab. Demnach stellt sich in Offb. 1,8 der Vater als Erster, als Anfang und Allmächtiger vor!
Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Gott Vater und Gott Sohn waren mit vielen Engeln auf dem Berge gegenwärtig. Am großen Gerichtstag wird Christus "in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln kommen.

(Ellen G. White, "Patriarchen und Propheten", neuere Ausgabe (neuzeitliche Schrift), Advent-Verlag Hamburg, S. 314) Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Der Vater und der Sohn waren in Begleitung einer Menge Engel auf dem Berge zugegen. An dem große Tage des Gerichts wird Christus kommen "in der Herrlichkeit seines Vater, mit seinen Engeln."

(Ellen G. White, "Patriarchen und Propheten", aus dem Jahr 1890, deutsche Übersetzung 1911, Pacific Press P. A., S. 328) Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • Nie zuvor haben die Engel ein solches Gebet gehört. Sie verlangen danach, ihrem Herrn eine Botschaft tröstlicher Gewissheit zu bringen. Aber der Vater will selbst die Bitte seines Sohnes beantworten. Vom Throne Gottes her leuchtet strahlend seine Herrlichkeit. Der Himmel öffnet sich, und eine Lichtgestalt "wie eine Taube" lässt sich auf des Heilandes Haupt herab als ein Sinnbild für ihn, den Sanftmütigen und Demütigen.
  • Ungeachtet der Sünden einer schuldigen Welt, die nun auf Christus gelegt waren; ungeachtet auch der Demütigung, die sündige, menschliche Natur angenommen zu haben, erklärte die Stimme vom Himmel ihn als den Sohn des Ewigen.

(Ellen G. White, "Das Leben Jesu unseres Heilandes", 1934, 1. Auflage, Advent-Verlag Hamburg, S. 61) Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde wirklich geschrieben?

  • Nie zuvor hatten die Engel ein solches Gebet angehört. Sie wollten dem betenden Erlöser eine Botschaft der Zuversicht und Liebe überbringen. Aber nein, der Vater selbst will die Bitte seines Sohnes beantworten. Das Licht seiner Herrlichkeit kommt unmittelbar von seinem Throne. Die Himmel öffnen sich, und die Strahlen der Herrlichkeit ruhen in Gestalt einer Taube, die glänzt wie poliertes Gold, auf dem Sohne Gottes. Die taubenähnliche Gestalt war sinnbildlich für die Sanftmut und Demut Christi.
  • Trotzdem die Sünden der schuldigen Welt auf Christus gelegt wurden, ungeachtet seiner Erniedrigung, indem er die gefallene menschliche Natur annahm, erklärt ihn die Stimme vom Himmel doch als den Sohn des Ewigen.

(Ellen G. White, "Das Leben Jesu Christi", 1887, Int. Traktat-Gesellschaft Basel, S. 62) Editor: geprüft und bestätigt.



War es schon immer so?

  • "Als Christen glauben wir, dass die Gottheit drei Personen umfasst, aber 'sie sind eins in ihrem Ziel, ihrer Gesinnung, ihrem Charakter, aber nicht in ihrer Person'."

(Studienanleitung Original Weltfeldausgabe April - Juni 2006, Siebenten-Tags-Adventisten > Bibellektionshheft< unter Angabe der Quelle: "In den Fußspuren des großen Arztes" von Ellen G. White, S. 347).

Was wurde wirklich geschrieben?

  • "Die Einheit, die zwischen Christus und seinen Jüngern herrscht, hebt nicht die Persönlichkeit des einzelnen auf. Sie sind eins in ihrem Ziel, ihrer Gesinnung, ihrem Charakter, aber nicht in ihrer Person. In diesem Sinn sind Gott und Christus eins."

("In den Fußspuren des großen Arztes" von Ellen G. White, S. 347 im Buch von 1999 - Advent-Verlag Hamburg) Editor: geprüft und bestätigt.

  • "Die Einigkeit, welche zwischen Christus und seinen Jüngern besteht, zerstört nicht die Persönlichkeit irgend eines derselben. Sie sind eins in ihren Absichten, in ihrem Geist und Charakter, aber nicht in Person. Ebenso sind Gott und Christus eins."

("In den Fußspuren des großen Arztes" von Ellen G. White, S. 428 im Buch von 1907 - Int. Traktatgesellschaft Hamburg) Editor: geprüft und bestätigt.



Was wurde von Dr. Rolf J. Pöhler dargestellt und interpretiert?

  • Adventisten glauben an die Existenz eines persönlichen, allmächtigen und ewigen Gottes, der der himmlische Vater der Menschheit ist, an seinen Sohn Jesus Christus und seinen Stellvertreter, den Heiligen Geist. Aber sie habn nicht immer die traditionelle christliche Lehre von der Trinität, die von der katholischen, den orthodoxen und den meisten protestantischen Kirchen vertreten wird, akzeptiert bzw. verstanden.
    Tatsächlich wurde die Trinitätslehre zwischen 1846 und 1886 generell abgelehnt und mit Nachdruck von praktisch allen adventistischen Autoren als unhaltbar, unbiblisch, vernunftwidrig und dem gesunden Menschenverstand widersprechend, unglaubwürdig und unverständlich, widersprüchlich, absurd, lächerlich, päpstlich, heidnisch oder einfach antichristlich bekämpft. Offensichtlich meldete sich keine einzige Stimme zu Wort - Ellen White eingeschlossen, die dieser negativen Einschätzung widersprochen hätte [James White erklärte 1871, dass die Visionen seiner Frau "nicht mit dem Bekenntnis der Trinitarier ubereinstimmten" {"Multual Obligation," RH. 13. Juni 1871, 204}.]
    Sogar das adventistische Gesangbuch zeigte die geschlossene Zurückweisung der Trinität durch die Adventgemeinde."

("Trinität, Christologie und Pneumatologie im Wandel adventistischer Glaubenslehre" von Dr. Rolf J. Pöhler, Auszug aus der Dissertation 'Chance in Seventh-day Adventist Theology: A Study of the Problem of Doctrinal Development" (Peter Lang, Frankfurt) hier: 'Die Trinität') Editor: geprüft und bestätigt.

Was wurde von Ellen G. White geschrieben?

  • Dei Wahrheit himmlischen Ursprungs wird auf diese Weise wirkungslos gemacht und dem Volke Gottes seine ehemalige Erfahrung geraubt und ihm dafür eine falsche Wissenschaft gegeben. "So spricht der Herr: Tretet auf die Wege und schauet und fraget nach den vorigen Wegen, welches der gute Weg sei und wandelt darin."
    Möge sich niemand erkühnen, die Grundfeste unseres Glaubens niederzureißen - den Grund, der beim Anfang unseres Werkes durch Forschen des Wortes Gottes unter Gebet und durch Offenbarungen gelegt wurde. Auf diesem Grund haben wir über 50 [nun über 70] Jahre gebaut. Die Menschen mögen vermuten, einen neuen Weg gefunden zu haben, einen stärkeren Grund legen zu können als den schon gelegten, aber das ist ein großer Betrug.

("Diener des Evangeliums" von Ellen G. White, 2. Auflage, Advent-Verlag, S. 272) Editor: geprüft und bestätigt.



Zum Buch “Der große Kampf zwischen Christus und Satan von der Zerstörung Jerusalems bis zum Ende des Kampfes - Der Geist der Prophezeiung” von Ellen G. White (siehe kleine Kapitelauslese!) aus dem Jahr 1884, Pacific Press, Oakland, California; Review and Herold, Battle Creek, Michigan:

DIE ERSTEN DREI SEITEN DES KAPITELS “DIE FALLSTRICKE SATANS” WURDEN AB DER AUSGABE VON 1888  FORTAN NICHT MEHR GEDRUCKT - siehe:
“Die Fallstricke Satans”

Zum Buch von Ellen G. White “Desire of Ages” (“Das Leben Jesu unseres Heilandes”), erste Veröffentlichung 1898:


...Ungefähr achtzig Jahre nach der Veröffentlichung von “Desire of Ages” durch den adventistischen Pacific Press-Verlag wollte die Generalkonferenz die Unklarheiten um das Buch “Desire of Ages” ausräumen und beauftragte Dr. Fred Veltmann mit den Nachforschungen. Er überprüfte achte Jahre lang intensiv die Unterlagen zum Buch “Desire of Ages”. - Die Kosten dieser Überprüfung lagen übrigens bei ca. 450.000 $. - Das Ergebnis seiner Nachforschungen wurde im Jahr 1990 in “Ministry” veröffentlicht. Es ist im Internet in Englisch abrufbar.
Fast 100 Jahre nach der ersten Veröffentlichung von “Desire of Ages” im Jahr 1898 bestätigt Dr. Fred Veltmann einen seit Jahrzehnten gehegten Verdacht. Die Frage lautet:

Haben wir irgendwelche handgeschriebenen Originalmanuskripte von Ellen G. White zum Buch “Desire of Ages”?”
Dr. Fred Veltmann antwortete: “Kein Kapitel konnte als von ihr handgeschrieben im Original oder Kopieform entdeckt werden.”

Es ist anzunehmen, dass auch George Knight als Professor an der Andrews-Universität bestens über diese Fakten informiert ist. Aus diesem Grund fragen wir:
Wenn keine Originalmanuskripte mit den handschriftlichen Aufzeichnungen von Ellen G. White zu “Desire of Ages” als Beweis dafür präsentiert werden, dass Ellen G. White selbst mit ihren Aussagen über die “dritte Person der Gottheit” den neuen trinitarischen Kurs der Gemeinde bestimmt hat?

Viele Fragen in dieser zwielichtigen Geschichte bleiben offen. Nicht nur der junge Prediger Andreasen und viele Adventisten zur damaligen Zeit wollten einen handschriftliche Originalaufzeichnung Ellen G. Whites zum Buch “Desire of Ages” sehen. Auch wir sind seit langem daran interessiert zu erfahren, wer das Buch wirklich geschrieben hat. Deshalb beauftragten wir viele Male Geschwister aus den USA und Australien, uns eine Kopie mit der Handschrift Ellen G. Whites zu besorgen.

Wir möchten Gewissheit darüber haben, ob Ellen G. White bestimmte Passagen (z.B. auf Seite 670 in “Desire of Ages” über die “dritte Person der Gottheit”) tatsächlich selbst verfasst hat. Auch mehrere andere Geschwister haben vergeblich beim White-Estate nachgefragt, ob sie eine Kopie der handschriftlichen Aufzeichnungen Ellen G. Whites zu “Desire of Ages” bekommen könnten. Auf seine Anfrage bezüglich einer handschriftlichen Kopie von “Desire of Ages” bekam ein Bruder, der eine leitende Position in der STA-Reformgemeinde innehat, folgende Auskunft vom White-Estate:

Die handschriftlichen Aufzeichnungen von Ellen G. Whites zu “Desire of Ages” seien bereits in Australien von den Sekretärinnen vernichtet worden, nachdem diese den Text mit der Schreibmaschine abgetippt hätten. Die von der Sekretärin mit Schreibmaschine abgeschriebenen Seiten seien aber angeblich von Ellen G. White kontrolliert und korrigiert worden. Die Mitarbeiter des Archivs bedauerten, dass sie leider nicht in der Lage wären, Kopien der Originalhandschriften Ellen G. Whites vom Buch “Desire of Ages” oder von anderen ihrer Bücher zu bekommen.
Diese Antwort mutet recht seltsam an, denn es ist allgemein bekannt, dass beim White Estate ca. 100.000 Manuskriptseiten im Original von Ellen G. White vorhanden sind. Doch zum Trost legte man eine handgeschriebene Seite mit einigen Sätzen bei, die zwar in “Evangelism” geschrieben stehen, doch nirgends in der Heiligen Schrift zu finden sind - Zitate über die “dritte Person der Gottheit”.

Die Dienerin Gottes warnte im Jahr 1904 davor, die Grundlage unseres Glaubens niederzureißen:
“Was für ein Einfluss ist das nur, der Männer auf die Bühne unserer Geschichte treten lässt, um in hinterlistiger, harter Arbeit die Grundlage unseres Glaubens niederzureißen - die Grundlage, die am Anfang unseres Werkes unter Gebet und Studium des Wortes Gottes und durch unverkennbare Bekundungen gelegt worden ist? Auf diese Grundlage haben wir seit fünfzig Jahren gebaut. Wundert es euch, dass ich etwas zu sagen habe, wenn ich sehe, wie man damit beginnt, die Säulen unseres Glaubens zu entfernen? ... Er [Gott] fordert uns auf, in der Kraft unseres Glaubens an den fundmentalen Grundsätzen festzuhalten, die auf einer unbestrittenen Autorität basieren.”
(Ellen White, 1904, “Ausgewählte Botschaften”, Band 1, S. 209/210)
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Minneapolis, 1888: Dieses Jahr oder kurz davor ist der Startzeitpunkt für jegliche Fälschungen / Manipulationen in den Büchern von Ellen G. White in deutscher Ausgabe hinsichtlich der Eichung auf die Dreieinigkeitslehre und Auslöschung der negativen und eindeutigen Beweisführung / Auslegung auf die römische Herrschaftskirche: “als Meisterwerk satanischer Macht”! Zitat aus dem alten “Großen Kampf / Bibellesungen” mit dem Bildnis des Peterdom’s entfernt!

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Im selben Jahr 1904 warnte sie vor Fälschungen:
“Nur wenige können sich vorstellen, welche Folgen es hat, wenn sich jemand mit den Fälschungen befasst, für die jetzt einige eintreten. Der Herr aber hat den Vorhang beseitigt und mir gezeigt, worauf das hinauslaufen wird.. Der Feind der Seelen hat versucht, die Voraussetzung zu schaffen, dass eine große Reformation unter den Siebenten-Tags-Adventisten stattfinden sollte. Diese Reformation sollte darin bestehen, dass die Lehren, die als die Säulen unseres Glaubens angesehen werden, aufgegeben werden sollten. Im Zusammenhang damit sollte ein Prozess der Reorganisation zustande kommen. Was wäre das Ergebnis, wenn diese Reformation stattfinden würde? Die Grundsätze der Wahrheit, die Gott in seiner Weisheit der letzten Gemeinde gegeben hat, würden aufgegeben. Unsere Religion würde geändert. Die fundamentalen Grundsätze, die unser Werk in den letzten fünfzig Jahren getragen haben, würden als Irrtum gewertet. Eine neue Organisation würde aufgebaut. Bücher ganz anderer Art würden geschrieben. Ein System intellektueller Philosophie würde sich würde sich breitmachen. Die Begründer dieses Systems würden in die Städte gehen und ein erstaunliches Werk tun. Der Sabbat würde natürlich leichtfertig behandelt, ebenso Gott, der ihn einsetzte. Alles würde beseitigt, was einer neuen Bewegung im Wege stünde. Die Leiter würden lehren , dass die Tugend besser als das Laster ist. Da sie Gott aber abgeschafft haben, müssen sie sich auf menschliche Kraft verlassen, die ohne Gott völlig wertlos ist. Ihr Fundament würde auf Sand gebaut. Sturm und Wetter würden diese Gebäude mit sich fortreißen. Wer besitzt die Autorität, eine solche Bewegung ins Leben zu rufen? Wir haben unsere Bibeln.
(Ellen G. White, “Ausgewählte Botschaften”, 1904, S. 205/206)

Ellen G. White machte bereits im Jahr 1903 darauf aufmerksam, dass Menschen, die vom wahren Glauben abgefallen sind, auch zukünftig nicht davor zurückschrecken werden, Irrtümer einzuschleusen, um danach zu behaupten, dass diese von Schwester White stammen würden:
“Bald werden alle nur denkbaren Anstrengungen gemacht, die Wahrheit der Zeugnisse des Geistes Gottes zu missachten und zu verdrehen. Wir müssen bereitwillig hinter den klaren, unverfälschten Botschaften stehen, die dem Volke Gottes seit 1846 gegeben wurden. Da gibt es diejenigen, die früher mit uns im Glauben eins waren, die aber nach neuen, fremden Lehren suchen werden, nach etwas Wunderlichem, Sensationellem, um dies dem Volk zu verkündigen. Sie werden alle nur denkbaren Irrtümer verbreiten und sagen, sie kämen von Schwester White. Auf diese Weise wollen sie Seelen verleiten.”
(Brief 73, 1903)

Diese Prophezeiung erfüllt sich heute buchstäblich!

Aber die Prophetin Gottes für die letzte Zeit hielt bis an ihr Lebensende an der Wahrheit fest, die Gott ihr als junges Mädchen in Visionen offenbarte. Sie bekannte sich zu der unverfälschten Botschaft, die Gott seinem Volk seit 1844/1846 gegeben hat. In keiner Vision hat sich Gott seiner Dienerin als “drei”-einiger Gott offenbart. Oder hat Ellen G. White jemals eine Vision von Gott erhalten, die mit dem Bekenntnis der Trinitarier übereinstimmt?
Der Herr, dem sie bis an ihr Lebensende diente, offenbarte seiner Botin niemals die Existenz einer “dritten Person der Gottheit”.

Im selben Jahr 1903, als Ellen G. White den obigen Brief schrieb, veröffentlichte sie ihr Buch “Erziehung”. Im 1. Kapteil “Die ersten Grundsätze” stellen Ellen G. White eindeutig und zweifelsfrei fest, dass wir niemals durch die “mächtige Kraft einer dritten Person” das Böse überwinden können.
Christus ist die einzige Macht, durch welche die Menschen das Böse überwinden können! Das schrieb Ellen G. White fünf Jahre nachdem “Desire of Ages” veröffentlicht wurde.

Mögen auch Ellen G. Whites Proteste gegen “Desire of Ages” beseitigt worden sein:
Mit ihren Büchern “Education” (“Erziehung”) im Jahr 1903 und “Ministry of Healing” (“In den Fußspuren des großen Arztes” - 1905) stellt Ellen G. White klar, dass ihre Gotteserkenntnis noch dieselbe geblieben ist wie damals, als ihr Ehemann James White noch lebte.

Wer noch immer behauptet, Ellen G. White sei 1898 zur Trinitarierin geworden, sollte zuerst beginnen, die Bücher von Ellen G. White echten Zeugnissen mit dem Wort Gottes feststellen können. Ellen White und alle Adventpioniere glaubten dasselbe, was der Apostel Paulus glaubte:

“So haben wir doch nur EINEN Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und EINEN Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.”  (1. Kor. 8,6)

von: Christen in der letzten Zeit (Offb. 14,6-12; Hes. 3,18-21)


James White erklärte 1871, dass die Visionen seiner Frau nicht mit dem Bekenntnis der Trinitarier übereinstimmten. (“Mutual Obligation”, RH, 13. Juni 1871, 204)

Gott offenbarte Ellen G. White bereits vor 100 Jahren:
“Die Grundsätze der Wahrheit, die Gott in seiner Weisheit der letzten Gemeinde gegeben hat, würden aufgegeben. Unsere Religion würde geändert. Die fundamentalen Grundsätze, die unser Werk in den letzten fünfzig Jahren getragen haben, würden als Irrtum gewertet. Eine neue Organisation würde aufgebaut. Bücher ganz anderer Art würden geschrieben.”
(Ellen G. White, “Ausgewählte Botschaften”, 1904, “Serie B”, Nr.2, S. 45-55)

“Es wird solche geben, die falsche Auslegungen machen werden und einiges verdrehen... Sie erklären die Darstellungen und Auslegungen, die Satan für sie entwickelt hat, und eine völlig falsche Bedeutung der von Schwester White gesprochenen Worte ist das Ergebnis.”
(Ellen G. White, “Ausgewählte Botschaften”, 1907, Bd. 1, S. 57-58)

“Die Unterweisungen, die in den ersten Tagen der Botschaft gegeben wurden, sollen in diesen letzten Tagen als zuverlässige Unterweisung befolgt werden.”
(Ellen G. White, in “The Review an Herald”, 18. Juni 1907)

“Wir haben für die Zukunft nichts zu befürchten, es sei denn, dass wir den Weg vergessen, den der Herr uns führte und das, was er uns in unserer vergangenen Geschichte gelehrt hat.”
(Ellen G. White, “Life Sketches”, 1915, S. 196 (siehe auch: “Schatzkammer”, Bd. III, S. 381))


 


Zitat aus dem “Adventverlag Hamburg”:

‘Der Heilige Geist und geistliche Gaben’ von Wilhem Mueller, S. 38, 39

 

d) Haben wir es mit wörtlicher Eingebung zu tun?

Nein! In der Vorrede zu “Der große Kampf” schreibt E. G. White: “Es war Gottes Wille, der Welt die Wahrheit durch menschliche Werkzeuge mitzuteilen. Er selbst hat durch seinen Heiligen Geist die Menschen befähigt, diese Aufgabe durchzuführen. Was zu reden oder zu schreiben war, zu dieser Auswahl hat er die Gedanken geleitet. Der Schatz war irdischen Gefäßen anvertraut worden, aber nichtsdestoweniger ist er vom Himmel.” (S. 9) [Editor: Ellen G. White hat immer den HEILIGEN GEIST folgendermaßen geschrieben: heiligen Geist!] Sie hat daher niemals den Anspruch auf wörtliche Eingebung erhoben. Als Beweis mögen die der Zeitschrift “Review and Herald” vom 25. Oktober 1928 entnommenen Äußerungen dienen [Editor: Ellen G. White wusste, dass ihre Bücher verfälscht wurden, diese hat sie dann in Australien, als sie 1891 aus Amerika abgeschoben wurde, bei anderen Verlagen drucken lassen!]: “Viele von Schw. Whites Schriften wurden unter erschwerten Verhältnissen geschrieben [Editor: jenes war auch bei allen Propheten des Alten Testamentes festzustellen!!]: im Geräusch und Lärm des Zuges, inmitten geschäftiger Versammlungen oder unter dem Hindernis körperlicher Schmerzen. Die ersten Gläubigen, die dieses anerkannten, empfahlen auf der Generalkonferenz im Jahre 1883, daß sich Schw. White die Zeit nehmen sollte, die Schriften klar abzufassen und in Sprache und Ausdrucksweise zu verbesser.” [Editor: Besser kann man dies nicht formulieren, um einen guten Grund für Änderungen an ihrem Werk bzw. am Werk Gottes durchzuführen!]

In der 14. Versammlung der 22. Sitzung der Generalkonferenz am 20. November 1883 erarbeitete der Ausschuß für Beschlüsse u. a. folgende Vorschläge:

“32. Da einige der gebundenen Bänder der ‘Testimonies für the Church’ (Zeugnisse für die Gemeinde) vergriffen sind, so daß vollständige Ausgaben nicht mehr beim Verlag erhältlich sind, und da fortwährend und dringend nach einem Neudruck dieser Bände verlangt wird [Editor: von welcher Seite wurde dieses verlangt: von der Gegenseite!], wird beschlossen, eine Neuauflage in vier Bänden von je sieben- bis achthundert Seiten zu empfehlen.”

“33. Da viele dieser Zeugnisse unter den ungünstigsten Umständen geschrieben wurden und die Schreiberin zu sehr mit Sorgen und Arbeiten belastet war, als daß sie über die sprachliche Vervollkommnung ihren Schriften hätte nachdenken können, da ferner die Zeugnisse mit solcher Hast gedruckt worden sind [Editor: was für eine ‘ehrliche Sorge um Ellen G. White und dem Produktionsablauf’], daß diese Unebenheiten unkorrigiert durchgingen, und schließlich, da wir glauben, daß Gott das Licht seinen Dienern durch die Erleuchtung des Verstandes gibt [Editor: insofern diese treu bleiben, sonst erhalten sie einen anderen Geist, den Geist des Fleisches.], auf diese Weise also die Gedanken mitteilt, nicht aber (außer in seltenen Fällen) die bestimmten Worte, in denen die Gedanken ausgedrückt werden sollten, wird beschlossen, daß bei der Neuauflage dieser Bände solche Wortveränderungen vorgenommen werden sollen [Editor: oder anders gesagt: sollten solche Wortkastrierungen vorgenommen werden], durch welche die oben genannten Unvollkommenheiten behoben werden können, ohne in irgendeiner Weise den Gedanken zu ändern.” [Editor: Würden solche Änderungen bei unerwünschten Schriftstücken bzw. Texten von diesen Menschen auch bei der Heiligen Schrift vorgenommen werden? -  Ja!] (Review and Herald”, 27. November 1883.)

Diese Vorschläge wurde getrennt besprochen und angenommen. Daß sie vollständig dem Gedanken E. G. Whites entsprachen, KÖNNEN WIR WOHL GLAUBEN; denn all die Jahre hindurch bemühte sie sich, ihr Schrifttum in die Form zu kleiden, die am klarsten die von Gott gegebenen Erkenntnisse ausdrückte...

 

 

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